drarry ~ bribery

13MorgenDanach13

Am Tag nach der Feier wachte Draco wegen sterken Kopfscherzen auf. Er wollte sich aufsetzen, wurde aber von etwas aufgehalten.

Eine Hand hatte sich um seinen Bauch geschlungen und zog ihm wieder zurück ins Bett.
Draco knurrte und sah neben sich.

"Potter?", krächzte Draco entsetzt.
Das konnte doch nicht sein.
"Was machst du in meinem Bett?"
Harry wachte auf, blinzelte und streckte sich einmal, bevor er sich umsah. "Draco?", fragte der Braunhaarige verwirrt, als er seinen Nachbarn erblickte.
"Was machst du in meinem Bett?", wiederholte Draco seine Frage.
Harry sah kurz von Malfoy zur Wand und wieder zurück und musste schmunzeln.
"Wohl eher: Was machst du in meinem Bett?"
Draco blickte mit zusammen gekniffenden Augenbrauen um sich. Das ganze Zimmer war mit einem warmen Rot gestrichen.
Seine Augen weiteten sich ein wenig und er sah zurück in Harrys Gesicht.
"Na, Schwuchtel?", grinste Harry übertrieben, so wie es Draco damals bei ihm getan hatte und legte seine Hand auf Dracos.
Dieser zog seine Hand schnell von Harrys runter und zuckte nach hinten, was dazu führte, dass er rückwärts vom Bett fiel.
Draco stöhnte einmal auf, als er am Boden aufkam, anders als Harry, der sich vor Lachen nicht mehr halten konnte.
"Klappe, Potter.", knurrte Draco böse und hielt sich sein Steißbein und versuchte sich am Bett wieder auf die Beine zu hangeln.
Draco hatte ein komisches Gefühl, als er wieder aufgestanden war. Es fühlte sich an, als wäre er die ganze Nacht so vom Bett und auf seinen Arsch gefallen. Als er auf die Tür zugehen wollte krümmte er sich sogar wegen des Schmerzes.
"Was ist los?", fragte Harry, der immernoch gelassen in seinem Bett lag und das ganze beaobachete.
"Ich kann nicht gehen.", sagte Draco gequält.
Wissend musste Harry auflachen. Er stieg schnell aus dem Bett und ging zu dem Slytherin.
Er hockte sich neben ihn und flüsterte:" Ich glaube, ich weiß, wer von uns 'oben'war, Draco."
Während er das sagte weiteten sich Dracos Augen, bevor er Harry von ihm wegschubste.
"Niemals, Potter!", zische er und stand wieder auf. Er unterdrückte die Schmerzen und ging auf die Tür zu.
Im letzten Moment drehte er sich um und zischte noch einmal aufgebracht.
"Diese Nacht ist niemals geschehen. Haben wir uns verstanden?"

Kurzes Kapitel, weil ich übertrieben krank bin & mein Vater am Samstag Geburtstag hat.
So sorryyyyy.