Chapter 14

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Pov Eren:
Hanji scheint echt cool zu sein. "Was hältst du davon wenn ich dir heute ein wenig den Wald zeige? Der Wald hier hat eine atemberaubende Flora und Fauna." "Das klingt wirklich wunderschön, aber kannst du überhaupt raus? Du bist ja ein Vampier."

"Warum sollte mir das etwas ausmachen? Fals du meinst ich würde verpuffen oder ähnliches wenn ich ans Tageslicht gehe, muss ich dir leider sagen das es nicht stimmt. Ich bin zwar etwas Licht empfindlicher als andere, aber heute scheint die Sonne ja nicht. Das mit dem verbrennen sind nur Märchen."

"Meinst du wirklich? Ich will nicht das dir etwas passiert." "Vertrau mir, da passiert schon nix. Aber süß wie du dir Sorgen machst." "Ich will dich halt nicht verlieren. Ich liebe dich Levi." "Ich dich auch Darling." Verdammt sagt er das so heiß. Diese raue und kalte Stimme. Er ist einfach so perfekt.

Man ich höre mich an wie ein verliebtes Schulmädchen. Aber es ist halt so! Er hat meine ganzen Gedanken benebelt und eingenommen. Aber ich liebe es.

Nach dem Frühstück nahm ich mir eine Garnitur frischer Klamotten aus meinem Rucksack. "Levi wo kann ich mich umziehen?" Fragte ich und in Windeseile stand er im Wohnzimmer. "Na hier." Will der mich jetzt verarschen? "A-aber-" "Was ist. Traust du dich nicht oder ist es dir peinlich?" Wieder war dieses perverse grinsen auf seinen Lippen zu sehen.

Jedes mal aufs neue jagt es mir einen kalten Schauer über den Rücken. Und schon spürte ich wie meine Wangen heiß wurden.

'Er spielt nur mit mir' schoss es mir in den Sinn. Nagut das Spielchen beherrsche ich auch. Geschwind bewegte ich mich auf ihn zu und schob Levi zum Sofa auf das ich ihn jetzt sanft schubste. Perplex schaute er zu mir auf, begriff allerdings schnell was abgeht als ich anfing mich ein klein wenig schlampig zu bewegen.

Ganz langsam zupfte ich am Saum meines T-Shirts und zog es mir über den Kopf. Dieses schmiss ich Levi zu der mir konzentriert zusah. Anscheinend gefällt es meinen Daddy.

Das selbe tat ich mit meiner Hose. Nur noch in boxershorts bekleidet setzte ich mich auf seinen Schoß und strich ihm etwas Blut weg das aus seiner Nase lief.

"Soviel zu dem Thema, ich traue mich nicht." raunte ich in sein Ohr und spürte plötzlich etwas festes unter mir. Als ob er davon jetzt nen Ständer bekommen hat. 

"Als ob." Lachte ich. "Tch, wenn du hier so einen Stripp hinlegst darfst du dich nicht wundern." keifte er gespielt beleidigt. "Ach komm schon. Ich helf dir auch, das 'Problem' wieder los zu werden." Dabei betonte ich Problem extra stark.

Mit einem mal stieg ich von seinem Schoß runter und kniete ich mich vor ihn. Seine Beine drückte ich auseinander.

Gekonnt öffnete ich seinen Hosenknopf und zog mit meinen Zähnen den Reißverschluss runter. Schnell zog ich seine Hose mitsamt Boxer ein wenig runter und seine Erregung schnellte mir quasi ins Gesicht.

"Dann los mein kleiner Blase-hase. Zeig mir was du kannst."





Bloody MoonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt