Chapter 53

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Pov Eren:
Das war der schlechteste anmachspruch den ich je gehört habe.. aber doch irgendwie süß von ihm. "Jetzt fühle ich mich aber geschmeichelt liebling~" lachte ich leicht und küsste ihn kurz. Da kam mir plötzlich eine schöne Idee. "Schaaatz können wir Plätzchen backen??" Ich spürte förmlich wie meine Augen zu strahlen begannen und wartete gespannt, wie ein kleines Kind auf seine Antwort.

Als er anfing zu lächeln und anschließend nickte, konnte ich es nicht mehr unterdrücken und fiel ihm um den Hals. "Danke!" Im nächsten Moment hob er mich hoch und trug mich in unsere schön eingerichtete Küche. "Was willst du denn für Plätzchen backen?" Da musste ich stark überlegen. Ich esse sehr viele sehr gerne.. Mh alle backen wäre aber unsinnig.

"Können wir Vanillekipferl und Ausstechplätzchen machen?" "Natürlich~" grinste er und suchte die Zutaten für die Vanillekipferl zusammen. Sein grinsen verrät mal nichts gutes. Irgendwas hat er vor.

Ich könnte ja seine Gedanken jetzt lesen, aber das wäre unfair und tu einfach. Naja egal.
Als er die Zutaten zusammen gesucht hatte, viel mir jedoch auf, dass noch eine fehlt. "Haben wir hier Vanilleschoten?" Leicht bückte ich mich um in einem Schrank unter der Arbeitsplatte nachzusehen, da spürte ich auch schön wie sich jemand angegeilt an meinem Hintern reibt. "Wir könnten auch auf andere Weise das Vanille Aroma in die Plätzchen bekommen~" raunte er mir zu und bewegte sein Becken gegen meinen Arsch.

Der bringt mich echt noch um den Verstand. Schnell  richtete ich mich wieder auf und keuchte laut. "W-wehe du du isst die Kekse nachher nicht." Keuchte ich und rieb meinen Hintern an seinem schon steifen Schwanz.

Mit ruck zog er meine Hose mitsamt Boxer runter und massierte meine Länge steif. Ich stöhnte leise auf und krallte mich etwas in seine Hüfte. "Ngh nicht das die kleinen aah~ wach werden." "Ist mir egal. Das werden sie überleben." Er saugte und knabberte an meinem Hals. Die einzelnen Knutschflecken kann man sicher noch Wochen später sehen~

Da ich es nicht mehr lange aushalten konnte, befreite ich sein Glied aus seiner Hose und führte es in mich. Laut stöhnte ich auf und stützte nich an der Theke ab, als er sich schnell und hart in mir bewegte. Alleine schon so trifft er meine Prostata und lässt mich nichts als Sterne mehr sehen.

"L-levi~" keuchte ich und bewegte mein Becken schneller gegen ihn. Bei jedem stoß stöhnte ich seinen Namen. Als er seine Hand wieder an mein Glied legte und sie bewegte, war es um mich geschehen. Laut stöhnend kam ich und spritzte genau in die Schüssel mit dem Teig. Na toll.. die Kekse frisst er selbst..

Mit meinem Namen auf seinen Lippen kam er dann auch in mir und entzog sich mir dann wieder. Levi zog sich und dann mich noch an und blickte dann in die Schüssel. "Das wird lecker~" dieser Idiot..
"Die kannst du selber essen." Lachte ich uns verrührte die Zutaten in der Schüssel.

"Das wird eine sehr vervögelte Weihnacht."

Bloody MoonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt