Prolog

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Hallo, ich bin Amia Suzuki, ich bin 16 Jahre alt und komme aus Atia, das ist ein kleines Dorf in Japan am Meer. Ich bin eigentlich ein ganz normales Mädchen, habe ich zuerst geglaubt. Ich gehe zur Schule wie jeder andere, ich surfe gerne und habe schon in vielen Wettbewerben mitgemacht und sogar gewonnen und zeichnen ist meine Leidenschaft das hilft mich zu beruhigen. Wenn ich traurig bin zeichne ich und das bin ich sehr oft. Meine Eltern, Gina und Katsumi, starben schon sehr früh an einen Autounfall. Es war sehr tragisch für die ganze Familie. Mein Bruder Yoshi hat sich davon noch nicht erholt. Er ist immer noch traurig und vertieft seine Traurigkeit am Computer. Er lässt mich auch mit unserer Grossmutter allein, sie ist ein bisschen verrückt und sagt sie könne geheime Wesen sehen, früher habe ich noch daran geglaubt. Meine Grossmutter meint sogar das ich die Wesen auch sehen könnte. Es sei eine Gabe die von Generation zu Generation weitergegeben wird, meine Mutter hätte die auch schon gehabt. Aber ich habe noch nie so ein Wesen gesehen...Meine Grossmutter kommt böse wenn ich es nicht glaube oder darüber lache, darum lächle ich einfach und nickte dabei, denn ich will ihre Gefühle nicht verletzten. Sie ist eine wichtige Person in meinen Leben, mit ihr kann ich über alles reden über die Bienchen und die Blümchen. Sie hat mich und mein Bruder zu sich aufgenommen, darum bin ich verpflichtet ihr im Haushalt zu helfen, obwohl sie immer sagt das sie meine Hilfe nicht braucht. Doch ich sehe doch wenn es ihr schlecht geht. Sie liebt ihren Garten und braut auch selber Medizin, sie will mir lernen denn Garten zu pflegen, doch das interessiert mich kein bisschen, wie meine Mutter. Meine Grossmutter sagt immer das ich ihr sehr ähnlich bin. Wir hätten das gleiche Temperament und den sturen Kopf. Auch zwei andere Leute sind in meinen Leben sehr wichtig, meine besten Freunde, Anita Pizzaro und Mirco Murasaki. Anita kommt von Italien ursprünglich wohnt aber eigentlich jetzt auch in Amia, sie erzählt uns immer wie schön es dort ist und das sie später dort zu ihren Grossvater ziehen will, sie tanzt auch gerne und ist schon seit Jahren in Mirco verliebt, ich hoffe sehr das sie Mirco irgendwann heiraten wird und sie bei mir bleiben wird, ich wüsste nämlich nicht was ich ohne sie machen würde. Mirco liebt es Fussball zu spielen, er will es irgendwann auch als Beruf ausüben, ich glaube er schafft es auch wenn er nicht ständig auf seine kleine nervige Schwester aufpassen müsste, namens Jackie. Er findet auch Anita echt hübsch und ich versuche sie zu verkuppeln, doch irgendwie will es einfach nicht klappen, es kommt immer wieder etwas dazwischen. Und Anita will mir nicht glauben das Mirco sie hübsch findet... ich glaub ich hab jetzt schon zu viel über mich und den anderen erzählt, darum beginnen wir mit der Geschichte.

*Ich wollte hier noch schnell sagen, dass das hier ein Schulprojekt war und ich diese Geschichte mit einer Kollegin  geschrieben habe.*

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