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"Julia. Kannst du mir sagen was 5.000×8.000 : Pi ist" fragte mich mein nerviger Mathelehrer. Ohne ihn anzuschauen wusste ich das er grinste  und hoffte das ich die Antwort nicht weiß. "12.732.395,45" gab ich ihm meine schlichte Antwort und sah einfach weiter aus dem Fenster. Ich will jetzt ja nicht angeben, aber in der Schule bin ich einfach unschlagbar. Aber genug ich stell mich mal vor: Mein Name lautet Julia Tale-Stark. Ich bin aber nur unter Julia Tale bekannt. Meine Eltern sind Anna Tale und Tony Stark, was niemand außer uns dreien weiß. Ich bin 15 Jahre alt und habe braune Haare welche ich mir an den Spitzen 10 cm lila gefärbt habe. Meine Haare gehen mir knapp unter die Schulter. Meine braun-grünen Augen habe ich von meiner Mutter geerbt. Ich bin sehr schlank und bin 1.65 m groß. Momentan leben meine Mum und ich in Forks, einer Kleinstadt in der nähe von Seatle. Mehr müsst ihr im Moment glaub ich nicht wissen, wobei. Ich kann Eis bändigen, so ähnlich wie Elsa in die Eiskönigin, nur viel cooler. Aber zurück ins hier und jetzt. Wie ihr vielleicht bereits bemerkt habt habe ich gerade Mathe. Zum Glück ist das heute die letzte Stunde vor den Sommerferien. Unsere Zeugnisse haben wir schon bekommen, was heißt ich kann gleich nach Hause gehen. "Und kommt alle gut nach Hause" beendete dieser Clown gerade die Stunde. Wie ihr merkt halte ich nicht viel von meinem Mathelehrer, tu ich von keinem Lehrer. Meine Klassenkameraden stürmten sofort aus der Klasse. Ich hingegen ging gemütlich aus der Klasse und machte mich auf den Weg nach Hause. "Hey Mom, bin wieder zu Hause!" rief ich als ich ins Haus kam. "Mom?" fragte ich als ich noch immer keine Antwort bekam. Ich ging in die Küche und dort saß/lag meine Mutter am Tisch. "Scheiße Mum!" rief ich geschockt. Ich suchte schnell ihre Insolinspritze und spritzte sie. Danach rief ich sofort einen Krankenwagen. Nach wenigen Minuten hörte man schon die Sirenen. Als sie meine Mutter eingepackt hatten schnappte ich mir die Hausschlüssel und lief schnell zum Krankenhaus welches zum Glück nicht so weit entfernt war. Dort Angekommen setzte ich mich in den Warteraum und wartete auf einen Arzt.

Julia StarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt