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In New York angekommen fuhren wir sofort Richtung Starktower. Dort angekommen brachte er mich sofort in das Penthouse. "Tony?" "Ja" "Wo ist eigentlich Pepper?" "Die ist noch auf einer Dienstreise. Sie kommt aber nächste Woche wieder. Warum fragst du?" "Naja. So wie ich dich kenne hast du ihr noch nichts von mir gesagt und hast dir auch noch nicht überlegt was du ihr sagen kannst." Er sah mich an und lächelte bedrückt. "Hat du hunger?" "Nicht wirklich." "Ok." "Was machst du jetzt noch?" "Dir dein Zimmer zeigen und dann in die Werkstadt gehe" grinste er mich an. Tony nahm wieder meinen Koffer und ging eine kleine Treppe rauf, oben angekommen ging er durch zwei Gänge und am Ende des zweiten Ganges öffnete er eine Tür.

Zum Vorschein kam ein Zimmer, welches vorwiegend lila eingerichtet wurde. Es gab eine riesige Glasfront vor der ein Schreibtisch steht. Gegenüber von diesem stand ein weiß lilanes Bett über welchem ein paar Regale hingen.Auf der rechten Seite von der Tür stand ein großer ebenfalls weiß lilaner Schrank. Rechts vom Bett Stand eine lilane Coutsch und gegenüber an der wand stand ein Fernseher. Gegenüber von der Zimmertür gab es noch eine Tür. "Richte dich erst mal richtig ein. Dann kannst du ja noch was unternehmen." "Danke Tony". Er lächelte mich liebevoll an und ging dann wieder aus dem Zimmer hinaus.

Als erstes räumte ich meine Sachen in den Schrank und verstaute den Rest ebenfalls. Dann öffnete ich die zweite Türe und erstaunte.

Zum Vorschein kam ein modernes in lila gehaltenes Badezimmer

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Zum Vorschein kam ein modernes in lila gehaltenes Badezimmer.

Nachdem ich auch hier meine Sachen verstaut hatte zog ich mich wieder um (Bild oben) und machte mich auf die Suche auf nach der Werkstadt. Als ich diese nach einigen Minuten noch immer nicht gefunden habe fragte ich Jarvis. "Hey J. Kannst du mich bitte zu Tony bringen?" "Natürlich Ms. Stark." "Nenne mich doch bitte Julia oder Ju." "In Ordnung Julia" antwortete mir Jarvis. 

Als ich dann endlich in der Werkstatt angekommen bin schraubte Tony schon wieder an seinem Anzug herum. "Na? Hast du ihn schon wieder zerstört?" "Pff! Als ob. Da stand plötzlich eine Wand." "Ja. Wahrscheinlich ist sie auch noch mitten in den Weg gesprungen." Er grinste mich an und klopfte neben sich. Ich setzte mich neben ihn fing an ihm zu helfen. "Wie geht's dir mit deinen kleinen Fähigkeiten?" "Ich hab sie ausgebaut. Ich könnte dir ein Haus aus Eis bauen." "Ist ja cool."

Als es schon spät wurde bestellten wir uns noch eine Pizza und gingen dann noch auch schon schlafen.

Julia StarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt