Kapitel 13

33 2 9
                                    

Am nächsten Morgen wachte ich alleine im Zimmer auf. Auch gut, wenn das jetzt immer so bleibt. Langsam stand ich auf und ging duschen, danach föhnte ich mir meine Haare zog mich dann an.

 Langsam stand ich auf und ging duschen, danach föhnte ich mir meine Haare zog mich dann an

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Mein Outfit heute, bestand aus einem weißen Pullover mit Regenboden Streifen auf den Armen, der nur bis zum Bauchnabel ging und eine hellblaue Hotpan. Meine Haare ließ ich offen und rannte dann barfuß nach unten in die Küche. „Guten Morgen" rief ich und setzte mich auf den Tresen. „Morgen" antwortete Mason, der gerade dabei war Frühstück zu machen. Dass die Jungs so etwas auf die reihe bekamen wunderte mich ein wenig. Meine Füße baumelten über den Küchenfliesen, während ich meine Umgebung betrachtete. Nur Mason und Tristan waren in der Küche, der Rest fehlte. „Wo sind die anderen?" fragte ich und hüpfte vom Tresen um die beiden hinter mir anzuschauen. Beide schauten mich an, bis Tristan antwortete: „Die anderen sind im Garten und warten auf das Frühstück". Mason lud das Essen, sowie Speck, Belag, Brötchen auf ein Tablett und drückte mir es in die Hand. Ich nahm es verwirrt an und schaute ihn an. „Na los, bring es raus, bevor die anderen noch den Tisch essen" sagte Tristan, der noch in Nutella Glas darauf stellte. Ich verdrehte nur die Augen und lief aus der Küche, den langen Flur entlang, vorbei am Wohn- und einem Arbeitszimmer, durch die Glastür. Dort entdeckte ich Antony, der Kopfüber in den Pool sprang. Ich schaute ihn lächelnd an und stellte das Tablett auf den weißen gedeckten Tisch Steintisch. Daneben entdeckte ich auch Peer, der auf einer liege lag und mit der Sonnenbrille sein Gesicht in die Sonne hielt. Er trug wie Anty nur eine Badehose, so konnte ich seinen Oberkörper perfekt sehen. Ich konnte meinen Blick gar nicht abwenden. Wie ging das? Der Oberkörper war nicht einmal Interessant, nur gut definiert und trainiert und- ok das reicht. Ich schaute schnell weg, doch da war es schon zu spät, denn ein grinsen schlich sich auf seinen Gesichtszüge. Der Beweis dafür, dass er mich erwischt haben muss. Ich spürte wie ich rot wurde und mich schnell dem Tablett zuwandte. Ich stellte alles was darauf vorzufinden war, einzeln auf den Tisch. Danach brachte ich es wieder in die Küche, wo ich gleich ein Kommentar von Mason abbekam. „Ist es so heiß draußen das du so rot angelaufen bist?" lachte er und nahm mir das Tablett ab. Ich verdrehte nur die Augen und machte mir einen Eiskaffee. In der Tat war es sehr heiß draußen, doch deswegen war ich nicht so rot. Als mein Kaffee fertig war, lief ich wie die anderen nach draußen und setzte mich zwischen Mason und Caleb. Peer ignorierte mich und aß sein Brot, während der Rest mich gleich in das Gespräch mit einbrachte. „Ich will auch so einen Eiskaffee" sagte plötzlich Anty und zeigte auf meinen Eiskaffee. Ich fing an zu lachen und schüttelte nur den Kopf. „Nein, mach es dir doch selbst" sagte ich, woraufhin alle zu lachen begannen, dabei wusste ich nicht einmal warum. Sogar Peer lachte und ließ sein Brötchen fast fallen. „Vinny, das mach ich. Glaub mir" sagte Anty und erst da begriff ich das sie es zweideutig verstanden haben, und lief sofort Rot an. Röter als vorhin. Ich schaute auf meine Hände die das Glas festhielten, das inzwischen warm geworden ist. Das Eis schmolz dahin. Ich wünschte ich würde ebenfalls schmelzen, doch das funktioniert leider nicht. Mason, der neben mir saß klopfte auf meine Schulter und stand kurzer Hand auf. Die Hitze verließ mein Gesicht nicht. 

The Beach HouseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt