Davina, sie ist relativ normal, mal davon abgesehen das sie eine Zielscheibe für Bälle ist, mit zweiten Namen Maja heißt und sie die Footballer an der Schule als Freunde hat.
Sie hat nur noch ihre Mutter, ihre 3 besten Freunde und Karl ihre Schildkr...
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Am Strand angekommen, parkte Tristan auf einem der vielen Parkplätze. Es waren nur wenige belegt, die meisten laufen wahrscheinlich. Aber die Tatsache das wir 30 Minuten hätten laufen müssen und das bei prallender Sonne, nein danke. Ich sprang nach Mason aus dem Auto und schaute mich um. In Lancaster gab es keinen Strand. Wir mussten immer ca. 1 ½ Stunden nach Los Angeles fahren, damit wir den Strand sehen konnten. „Wo genau sind wir jetzt?" fragte ich, da ich kein Ortsschlid fand. „Huntington Beach" sagte Peer, der gerade ausstieg. Ich nickte und folgte dann Anty und Mason, die zur Mauer liefen, die den Strand umrundete. „Wo wollen wir uns hinsetzten?" fragte Anty an Tristan gewandt der meinte, dass wir ihm folgen sollten. Tristan lief mit Peer an der Seite voraus, danach kam ich und hinter mir liefen die anderen 3 Jungs. Ich fühlte mich wieder wie ein kleines Kind das es nicht abwarten kann sein Eis z bekommen. Die beiden Jungs vor mir bogen rechts ab und ich folgte ihnen. Nach einer Weile kamen wir vor einer Bar an, nicht weit davon entfernt ließen wir uns nieder. Ich lag irgendwie zwischen allen. Rechts von mit Tristan und links von mir Mason. Über mir lag Caleb und Anty die mit dem Kopf zu Peer lagen, der wiederum neben Tristan lag. Neben meinem Kopf stand ein Sonnenschirm, der momentan nur meinem Oberkörper Schatten spendierte. Die Jungs zogen sich ihre T-Shirts aus und ließen sich begaffen von den ganzen Mädchen, natürlich nutzte das Anty sofort aus. Ich hingegen zog mir nur meine kurze Hose aus, sodass das weiße T-Shirt meinen Körper weiterhin bedeckte. Ich war kein Fan davon meinen Körper der Welt zu zeigen. „Wir gehen kurz zur Bar Diego begrüßen" sagte Tristan und stand auf. Peer und Caleb folgten ihm. Ich stand ebenfalls, da ich neugierig war. Mason blieb bei unseren Sachen und Anty schien sich zu Sonnen.
An einem offenen Strandhaus angekommen, entdeckte ich eine Bar. Sie bestand aus Holz und Palmen zierten das Haus. „Diego" rief Caleb und schlug bei einem groß gebauten Jungen ein. Er hatte helles blondes Haar und stechende grüne Augen. Der Junge schlug auch bei den anderen ein, als ich plötzlich meinen Namen hörte. Ich drehte mich um und entdeckte ein blondes Mädchen. Habe ich Gedächtnis Verluste oder denkt sie nur sie kennt mich? Doch als sie näher kam erkannte ich sie tatsächlich. Mascha, meine einzige weibliche Freundin. „Mascha" rief ich und wir fielen uns in die Arme. Als wir uns lösten hörte ich Diego fragen „Mi catástrofe?". Ich drehte mich zu ihm uns schaute ihn mit Hochgezogener Augenbraue an. Er nannte mich immer Katastrophe, was ich nicht nachvollziehen kann. Kann mir nicht einmal jemand einen süßen Namen geben wie „Sweetie" oder „cutie"? Nein denn mich nannten alle „Speck", „Katastrophe" oder „Happy Hippo". Das war doch nicht fair. „Ja Diego" sagte ich und konnte mir kein grinsen verkneifen. Er kam auf mich zu und wuschelte mir einmal durch die Haare. „Ich würde ja sagen du bist groß geworden, aber du bist immer noch so klein wie vor 7 Jahren" sagte Diego und schaute an mir herunter. „Haha, das ich nicht lache. Damals war ich dafür die größte von uns" sagte ich und verschränkte meine Arme. „Woher kennt ihr euch?" fragte Tristan überrascht. Die drei Jungs schauten uns verblüfft an. „Äh- Ja, ist eine ganz lustige Geschichte aber nichts für eure Ohren" sagte ich und lachte nervös. Ich habe die beiden nicht Normal kennen gelernt, niemand außer unsere Eltern wissen es. „Also ich finde sie ist erzählenswert" sagte Diego lachend. „Ja ich auch" stimmte Mascha grinsend zu. „Jetzt will ich es erst recht wissen" sagte Peer und verschränkte ebenfalls die Arme und grinste mich hämisch an. Ich warf ihm einen bösen Blick zu und bevor Diego erzählen konnte sagte ich „Mason ist auch hier". Mascha schrie auf und rief „Wo". Damit war Diego abgelenkt und Mascha kannte in die Richtung in der mein Finger zeigte. „Halt ja die Klappe" zischte ich zu Diego und er nickte lachend.
