Ganz langsam öffnete ich meine Augen. Ich bemerkte aber das ich kopfüber an ketten hing, die an einem laufenden Band befestigt waren. Und dieses Band führte über eine stelle mit Lava. Dort ließ es verschiedene Sachen fallen. Das musste ein Traum sein. Mit allen Kräften versuchte ich mich los zu reißen. Jedoch vergebens. Dann suchte ich die Gegend nach Superman ab. Nirgendswo war er. Ich verfolgte die Kabel dieses fahrenden Bandes. Diese führten zu einem Kasten. Er musste das Band antreiben. Ich musste es irgendwie stoppen. Viel zeit blieb mir nicht. Der jenige der mich hier dran gehangen hatte, nahm mir meine ganzen Sachen. Ich hatte nichts um den Kasten zu treffen. Dann fiel mir etwas ein. Ich hatte meinen Gürtel noch. Den zog ich aus und warf ihn mit aller Wucht gegen den Kasten. Der ruckelte zwar, doch lief einfach weiter. Es gab nur noch einen Ausweg. Und dabei durfte ich keinen einzigen Fehler machen. Ich bewegte mich hin und her so das ich Schwung bekam. Als mich das Band über dem lavabad los ließ sprang ich mit Schwung auf den Rand des Bades zu. Ich traf ihn noch rechtzeitig. Fast wäre ich in die heiße Flüssigkeit gefallen. Ich holte meinen Gürtel und testete ob mein Helm noch ging. "Alfred? Kannst du mich hören? Alfred?" Wiederhole ich mehrmals. Doch es rauschte nur. Es war beschädigt. "Toll." Sagte ich mir. Dann lief ich los und schaute mich erstmal um. Ich befand mich in eine Art Fabrik. Es war überall dunkel und kalt. Irgendwann fand ich den weg nach draußen. Ich befand mich in einem Wald. Durch den Nebel konnte ich kaum etwas erkennen. Aber wo war ich nun? Ich fing an durch den Wald zu laufen. Ich kam jedoch nicht weit. Denn plötzlich griff etwas nach meinem Bein und zog es weg. Ich fiel zu Boden. Dann zog es mich irgendwo hin. Im letzten Moment trat ich es weg. Ich konnte nicht genau sagen was es war. Ich konnte es nicht sehen. Es schien unsichtbar zu sein. Schnell stand ich auf. Ich musste aus diesen Wald raus. Das musste doch alles ein Traum sein. Und wo war Christy?! Ich hatte das Gefühl ich verlor den Verstand. Rennend lief ich nun durch den Wald. Lief an tausend Geräuschen vorbei die ich nirgends zuordnen konnte. Es schien als würde der Wald nicht aufhören. Irgendwann musste ich laufen. Immernoch befand ich mich in einem Wald. Und immernoch war es diesig und die Luft roch nach Verwesung. Ich blickte mich etwas um. Dann bemerkte ich etwas. Weiter weg stand ein mädchen mit komplett weißem Kleid und einen Teddy in der Hand. Sie starrte mich an. "Hey kannst du mir sagen wo ich hier bin!?" Rief ich ihr zu. Doch sie blieb still und stand nur rum. "Dann zeig mir wenigstens eine Richtung wie ich aus diesem Wald raus komme!" Ich nährte mich dem Mädchen. Aber anstatt sie irgendwas machte blieb sie nur starr stehen. "Alles ok? Wer bist du überhaupt und was machst du in diesen Wald?" Befor ich einen weiteren Schritt machen konnte lief das Mädchen weg und verschwand im nichts. Was war das für ein Ort? In meinem ganzen leben habe ich sowas noch nie erlebt. Stumm lief ich weiter. Dann kam ich auf eine Idee. Ich müsste auf einen der Bäume klettern um zu sehen wo ich mich befand. Doch womit sollte ich klettern? Ich hatte ja meine Sachen nicht mehr. Dann musste ich neutral da hoch gehen. Ich sprang an den nächste stärkeren Ast und kletterte hinauf. Oben an der Krone angekommen sah ich mich um die ganze Landschaft war von diesem Wald belegt. Doch ich sah eine kleine stelle wo Licht raus kam. Ich kletterte hinunter und folgte den weg dorthin. Es dauerte nicht lange. Angekommen ging ich hinein. Komisch das mitten in so einem Wald eine Bar stand. Der Verkäufer sah mich verstört an. "Könnte ich mal bei ihnen telefonieren?" Fragte ich und setzte mich an die Theke. Der Typ hielt seine Hand hin. "$1 für eine Minute." "Hören sie ich habe nichts dabei. Können sie nicht mal ein Auge zudrücken?" Er zog die Hand zurück und putzte stur ein Glas. "Soll ich das abbezahlen?" Er antwortete nicht. "Wissen Sie überhaupt wer ich bin?" Fragte ich dann. Doch der Typ blieb stur. "Hören sie. Es geht um leben und tot. Meine schwangere Frau wurde von zwei schwer Verbrechern mitgenommen. Vielleicht wird sie umgebracht. Wenn sie mir nicht sofort helfen kann ich sie verklagen." Der Typ guckte mich an. "30 Sekunden." Er stellte das Telefon vor mir ab. Schnell griff ich nach dem Hörer und rief Alfred an. Ich erklärte ihm die Lage und wo ich momentan war. Natürlich wusste er dann genau wo ich mich befand "Ok bruce ich mache mich auf den weg." "30 Sekunden sind vorbei." Der Barkieper riss mir den Hörer aus der Hand und haute ihn auf den dazu gehörenden Kasten. Jetzt hieß es warten. Ich stand auf und setzte mich auf einer der Bänke. "Pff komischer Fledermaus Mann." Kicherte der Kieper. Genervt schaute ich nach draußen und wartete.
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Der dunkle Ritter Gothams 2
FanfictionFORTSETZUNG VON "DER DUNKLE RITTER GOTHAMS"!!!! Diesmal erzähle ich euch, Bruce Wayne, wie es in meinem leben so vor geht. Es ist nicht leicht ein Held zu sein und dabei unentdeckt zu bleiben. Doch der Traum meiner Frau Christy hat unser ganzes lebe...