P.o.v Stegi"Was'n passiert?", raunte Finnick besorgt in mein Ohr und setzte sich neben mich.
Schweigend starrte ich zu Boden und ignorierte wie er mir beruhigend durch's Haar strich.
"Warte, ich glaube ich hab da genau das Richtige für dich", sagte Finnick und stand auf um zur Bar zu eilen und wenig später mit einem bunten Cocktail zurück zu kommen.
"Ich glaube das ist eher dein Geschmack", sagte er aufmunternd und schob ihn vor meine Nase.
Unsicher nippte ich an dem bunten Getränk und war positiv überrascht von der süße die in meinem Mund zurück blieb.
"Und wie is es?"
Ich nippte ein zweites Mal und antwortete: "Geht so."
Doch schon kurz danach wurde mir wieder schlecht, ich glaube ich bin für Alkohol einfach nicht gemacht.
"Ahrg!", augenblicklich fasste ich mir an die Schläfe. Dort wo ich einen unerträglichen Schmerz verspürt hatte.
"Is was?", fragte Finnick, seine Augen glänzten besorgt auf.
"Keine Ahnung... Mir geht's gut, denke ich", erwiderte ich und versuchte mir nichts anmerken zu lassen, doch die Kopfschmerzen schlugen mit voller Wucht zurück.
"Vielleicht ist das einfach die schlechte Luft hier, oder die Leute", mutmaßte er. "Komm ich bring dich weg."
Als er seinen Arm unter meine Kniekehle schob versuchte ich zu protestieren, doch er hob mich mit einem Ruck hoch und ich konnte nicht anders als mich in sein T-shirt zu krallen.
Bei vollem Bewustsein kriegte ich noch mit wie er mich durch ein Hinterzimmer aus dem Club brachte und wir einen langen Flur, mit vielen Türen entlang gingen.
Dann verdunkelte sich meine Sicht und meine Sinne setzten fast vollkommen aus.Ich konnte nicht mal mehr richtig denken und ich bekam nur noch wie im Traum mit wie Finnick eine der Türen öffnete und mich auf ein Bett legte, das in dem Zimmer stand.
"Ist alles wieder in Ordnung?", fragte er und beugte sich über mich.
"Ja...", murmelte ich kaum hörbar und hoffte darauf das Finnick mich nach Hause brachte, doch nach einiger Zeit wurde mir klar das das wohlkaum seine Absicht war.
"Gut", flüsterte er und ging zu einem kleinen Schrank aus dem er Handschellen holte.
Als er wieder auf mich zu kam riss er mir mit Leichtigkeit das T-shirt vom Körper und grinste mich dreckig an.
Er nahm meine Hände und kettete sie reweils an eine Seite des Bettes.
Ich wollte mich wehren, doch ich war so vernebelt das ich nur ein leises "Nein...", hervor brachte.Finnick beachtete das gar nicht und öffnete eine große Schublade, die in dem Bett eingebaut war. Er musterte den Inhalt der Schublade gründlich, bis er dann mit einem dreckigen funkeln in den Augen etwas herraus zog.
Erschrocken erkannte ich das es soetwas wie eine Peitsche war die er mit Leichtigkeit in der Hand hielt und mich voller Lust beäugte.
Er kniete sich über mich und küsste leidenschaftlich meinen Hals entlang.
An einer Stelle saugte er an meiner Haut und hinterließ einen Knutschfleck, was mich leicht keuchen ließ.Zufrieden lächelnd leckte Finnick sich über die Lippen und sagte schließlich:
"Also gut, von jetzt an bin ich für dich Daddy, Sir oder Meister. Hast du das verstanden?"Ich nickte leicht verwirrt.
"Und du antwortest immer mit ja oder nein", knurrte er mir ins Ohr und biss mir ins Ohrläppchen.
"J-j-ja Sir", brachte ich nach einigen Versuchen hervor und Finnick nickte zufrieden.
"Ich kläre dich jetzt vorher darüber auf was ich gleich mit dir machen werde, denn meine Art von Dadykink ist noch etwas anders..."
Dadykink? Was ist das?
"Ich bin dein Daddy und ich darf mit dir alles machen was ich möchte...
Wenn ich dir weh tue oder du nicht mehr kannst sagst du laut 'Rot' und ich werde sofort aufhören.
Du wiedersetzt dich mir nicht, sonst muss ich dich auf der Stelle bestrafen.
Alles klar?"Ich nickte vorsichtig. "Ja Daddy."
Finnick's Augen glänzten zufrieden und er biss sich auf die Unterlippe.
"Ich weiß das Dadykink eigentlich eine langfristige Beziehung zwischen Daddy und Baby ist, doch wir haben nur diese eine Nacht, also streng dich besser an."
Mit diesen Worten ließ er die Peitsche über meinen Körper gleiten.An der Mitte meines Armes schlug er leicht zu und ich zuckte erschrocken zusammen, weh tat es jedoch noch nicht.
Ich war mir gar nicht richtig bewusst was ich gerade mit mir machen ließ und ließ es deswegen einfach geschehen. Etwas anderes konnte ich ja gar nicht machen, immerhin war ich an ein Bett gekettet.
Finnick fuhr mit der Peitsche weiter runter zu meinem Bauch wo er leicht über eine Stelle fuhr und dann mit voller Wucht zu schlag.
Vor Schmerz krümmte ich den Rücken und ballte meine Hände zu Fäusten.
Finnick musterte mich mit funkelnden Augen und schlug erneut zu.
Diesmal entlockte er mir ein ungewolltes Stöhnen, doch der Schmerz war ein ziemlichlich bitterer Beigeschmack.
Er schlug noch einmal zu und noch einmal.
Währendessen murmelte er irgendwas von "An die Schmerzen gewöhnen"...Nach einer Weile legte er die Peitsche zur Seite, was mich erleichtert ausatmen ließ, und befahl mir mich auf den Bauch zu drehen.
Da er meine Arme eng zusammen gekettet hatte schaffte ich es sogar mich umzudrehen.
Nun konnte ich nicht mehr sehen was er mit mir machte, was mich leicht verunsicherte.
Finnick zog mir schnell meine Hose aus, als könnte er es kaum noch erwarten mich nackt zu sehen.
Meine Boxershorts zog er mir auch aus, so dass ich nun komplett nackt vor ihm lag.
Eine leichte röte stieg mir ins Gesicht.Ich fuhr erschrocken zusammen als er mit seiner kalten Handfläche über meinen Hintern strich und flüsterte: "Du bist wunderschön, Babyboy..."
Vielleicht sollte ich es als Kompliment nehmen, doch im Moment fand ich es nur beunruhigend.
Als er zu schlug stöhnte ich laut auf und biss mir anschließend verlegen auf die Lippe.
"Zähl jetzt mit Baby", vorderte Finnick und schlug erneut zu.
"Eins...", brachte ich mit zusammengebissenen Zähnen hervor.
"Z-zwei..."
"Drei..."
"Vier...", meine Stimme wurde immer dünner und mein Körper verkrampfte sich jedes Mal wenn er zu schlug.
"Zehn...", hauchte ich leise als er erneut zuschlug.
Mein Hintern brannte wie verrückt und ich war mehr oder weniger bewusstlos."Gut gemacht Babyboy...", Finnick hatte von mir abgelassen und drehte mich auf den Rücken.
Leicht verschwommen sah ich sein Gesicht und seine eisblauen Augen die mich voller Lust musterten.
Ich schaute an mir herunter.
Ich hatte nichts mehr an und bei genauerem Hinsehen konnte ich auch erkennen das Finnick nackt war.Plötzlich packte mich die Angst. Ich war eigentlich noch Jungfrau...
Und hatte nicht vor mich an diesen Typen zu verlieren."Is was Babyboy?", fragte Finnick und strich mir mit dem Daumen über die Lippe.
"Sir ich... Ich bin noch Jungfrau", hauchte ich leise, mit nur halb geöffneten Augen und mein Gesicht wurde vor Verlegenheit dunkelrot.
Seine Augen blitzten lustvoll auf, als würde es ihn gar nicht stören. Im Gegenteil. Er schien sich regelrecht darüber zu freuen.
"Dann wird es mir eine Eher sein dein erster zu sein..."
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I'm Sorry || Stexpert
FanfictionDa ist doch immer diese eine Person, die von allen gehasst und gemobbt wird... In diese Person sollte man sich doch eigentlich nicht verlieben, oder? Und selbst wenn, immerhin war es Tim egal in wen er sich verliebte, wie konnte man es sich selbst...