A german Justin Bieber Bad Boy Story ll Staffel 2

Part 31

Hoffentlich könnt ihr es jetzt lesen haha 

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Amy's POV

Als meine Mum diese Worte aussprach stand ich erstmal unter Schock. Ich starrte sie einfach nur an und konnte nichts sagen. Mir schossen in dem Moment tausende Gedanken durch den Kopf. Tausende Frage. Tausende Bilder.

Amy: I-Ich.Woher weißt du dass sie hier ist?

Alice: Sie stand hier vor dem Haus.

Amy:Und dann?

Alice: Ich bin zu ihr hin. Sie sagte, dass sie dich wieder sehen will. Aber ich weiß, dass du sie nicht mehr sehen möchtest. Ich hab's ihr nicht gesagt und sie hat gesagt, dass du dich bei ihr melden sollst. Ich weiß nicht was ich machen soll, Amy. Amy: Ich weiß nicht ob ich sie sehen kann.

Alice: Ich bin jetzt ehrlich zu dir. Du würdest dich erschrecken.

Amy:Weißt du eigentlich will ich sie wieder sehen aber irgendwie auch nicht. Alice: Aber irgendwann wirst du es tun müssen.

Amy: Ich weiß.

Alice: Lass dir Zeit, Amy. Mach es dann wenn du bereit dafür bist. Vorher hat es so wie so keinen Sinn.

Amy: Meinst du sie hat wirklich den Entzug gemachtß

Alice: -schaut sie lange an- Nein.

Amy: Ich brauch mal kurze Zeit für mich. Alice: -nickt-

Es war schlimm zu wissen, dass diese Frau mich wieder angelogen hatte. Sie hatte mir versprochen diesen Entzug zu machen. Aber ich hab es mir damals schon denken können, dass es nur Gerede war.

Ich ging also in mein Zimmer und ließ mich auf mein Bett fallen. Ich schaute an die Decke und fragte mich wie es jetzt weiter gehen sollte. Ich hatte keinen Plan mehr in diesem Moment. Es war ein schlimmes Gefühl. Irgendwie hatte ich sie vermisst aber sie war für mich keine Mutter mehr. Alice war jetzt meine Mutter. Ich liebte Alice. Natürlich stritten wir auch manchmal aber das gehört nunmal dazu. Irgendwann machte ich das Licht aus und schlief ein.

lNächster Morgenl

Als ich aufwachte ging's mir gar nicht gut. Mir war schlecht und ich hatte schlimme Kopfschmerzen.

Amy: Morgen.

Alice: Morgen. Ist alles ok?

Amy: Ich hab nur ein wenig Kopfschmerzen und mir ist übel. Aber sonst schon.

Alice: Dann bleibst du heute lieber zu Hause wenn wir die Wohnung.

Amy:  Nein. Das geht schon:

Alice: Amy. Du musst dich schonen. Das ist nicht gut für das Kind.

Amy: -seufzt- Ja. Okay. Dann bleib ich halt zu Hause.

Alice: -gibt ihr einen Kuss auf die Stirn-

Als Mum und die anderen weg waren beschloss ich mich wirklich auszuruhen. Ich machte mir einen Tee. Ich wollte mich gerade hinsetzen klingelte es an der Türe. Ich dachte es wären Mum und Tom um noch ein paar Sachen zu holen aber es kam ganz anders. Denn als ich sah wer da stand zog sich mein Magen zusammen und ich ließ die Tasse fallen.