5. Kapitel

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Burak:

Es ist grade 14.00 Uhr und ich bin gerade neu aufgewacht...
Mein Zimmer ist meiner meinung sehr groß, üblich bei reichen Familien. Heute werde ich zum Grab meiner Mutter gehen. Sie ist bei der Geburt von mir leider gestorben. Manchmal wünschte ich mir dass ich an ihrer stelle sterben sollte und nicht sie. Nun lebe ich mit meinem Vater zusammen und natürlich den arbeitern. Ich sagte zu einer arbeiterin, dass sie mir das Frühstück vorbereiten soll. Mein Vater sehe ich nicht so oft, da er fast nie zuhause ist. Wir leben in einer großen Villa. Wir haben einen pool, spielraum und auch einen fitnessraum. Da wir einen fitnessraum haben muss ich eigentlich nicht mal ins Fitnessstudio gehen, aber ich tue es manchmal trotzdem, weil da immer richtig geile weiber sind, die ich klären kann. Also ich grieg jedes Mädchen ab. Gülcan unsere Helferin bringte mir mein Frühstück. Ich wollte Cornflakes und geschnittene obst. Nachdem ich fertig aß ging ich hoch in mein Zimmer und duschte erst. Danach zog ich mich um. Eine Schwarze hose mit einem schwarzen tshirt und einem schwarzen Smoking. Dazu zog ich mir schwarze Lackschuhe an, zog eine Sonnenbrille auf und machte meine haare. Als ich fertig war holte ich meine Auto Schlüssel und stieg in mein mercedes amg ein. Ich fuhr zuerst in einen Blumenladen und kaufte einen roten Rosenstrauß. Als ich am friedhof ankam ging ich zum Grab meiner mutter. Dort angekommen fragte ich mich erneut wie meine Mutter wohl aussieht. Ob ich eigentlich ihr ähnel oder meinem Vater. Auf dem Grab war Unkraut, den ich dann von der Erde rauszog. Ich spürte wie eine Träne meiner Backe runter floß. Als ich das merkte wischte ich es ab, legte die Rosen auf das Grab, stand auf und sagte zum letzten mal "bis bald mutter". Nachdem ich das gesagt habe setzte ich meine Sonnenbrille wieder auf und ging zu meinem Auto zurück.
Ich war auf dem Weg nach Hause. Ich will nämlich ne runde boxen. Ich tat es immer nachdem ich am grab meiner mutter war um den stress abzubauen. Zuhause zog ich mich aus und ziehe nur eine kurze hose an. Danach gehe ich in den Fitnessraum zu dem boxsack und beginne zu Boxen. Ich boxte schnell unf fest ohne Handschuhe doch ich merkte durch den gedanken in meinem Kopf nicht, dass meine Hände schon bluteten. Als ich mich zum Spiegel umdrehte betrachtete ich meinen verschwitzten Körper. Mein Sixpack war wiedermal in voller pracht zu sehen und ich sah dann auch meine blutenden Hände und wickelte sie mit einem Handtuch um.

2 Fuckboys, 1 ZielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt