Mein Herz schlug automatisch schneller. "hast ja gesehen was daraus geworden ist" sagte ich und verdrehte dabei meine Augen. "dreh mir nicht die Augen weg" sagte er leicht wütend "und was wenn doch?" fragte ich ihn frech grinsend. "Dann siehst du was passiert" sagte er und guckte auf meine Lippen. Natürlich wurde ich knallrot und stand auf. "kannst du vergessen" sagte ich ihm und ging weg, doch ich merkte schnell, dass er mir folgte. Okey das wird nicht gut enden, oder vielleicht doch? Naja ich ging schnell in eine Klasse die leer war und hoffte dass er mich nicht hier reingehen gesehen hat. Er fand mich und kam mir nah. zu nah.. "Bitte Emre mach das nicht.. ich bin noch nicht bereit dafür." flehte ich ihn an. "Wenigstens an die Backe nur einmal und ich lass dich den Rest des Tages in ruhe." schlag er vor. Ich dachte natürlich nach. backe ist ya nicht so schlimm, daher akzeptierte ich es und kam ihm langsam näher. Ich gab ihm schnell einen Kuss an die Backe und eilte an ihm vorbei.
Emre's Sicht:
Sie hat mich wirklich geküsst alter. Ich hätte gedacht dass sie mir eine Schelle gibt aber anscheinend nerv ich sie zu sehr. Als sie ihre weichen Lippen an meiner Backe fühlte bekam ich Gänsehaut an dieser Stelle. Wie es wohl auf ihren Lippen ist. Ich will dass sie MEIN MÄDCHEN ist. Ich kann nicht mehr auf ihre Lippen warten, ich habe mich definitiv in sie verliebt. Da wir einen Deal gemacht haben darf ich sie nicht mehr nerven deshalb wollte ich heim. Ich stand die ganze Zeit so, wie mich Dünya zurückgelassem hatte und wollte mich gerade umdrehen als wieder Dünya sah, die verwirrt mich anstarrte. "ich dachte du bist gegangen?" fragte ich sie. "Emree?" sagte sie verwirrt, was mir angst machte. "Noldu Canim (Mein Leben)" warte habe ich das gerade ernsthaft gesagt. "kapi kilitli ( die Tür ist abgeperrt) sagte sie mir schokiert, was mich irgendwie nervös machte. Ich lief zu Tür und wollte selber sicher sein das es abgesperrt ist, doch Dünya hat recht. Das wäre eigentlich die perfekte möglichkeit, ihr meine Liebe zu gestehen, aber sie hat bestimmt keine Gefühle für mich, warum denn auch ich bin ein Fuckboy.
Dünya's Sicht:
Verdammt wir sind alleine in einem versperrten Raum. Mein Herz rast, als würde es gerade sprinten. Ich kann das nicht, wer weiß was er machen wird. "Dünya wir sind eingesperrt worden, wahrscheinlich müssen wir die Nacht hier verbringen oder hast du dein Handy dabei, denn mein Handy hat kein Akku mehr." sagte er und schiebte paar Tische aneinander damit wir drauf sitzen können. "Nein meiner ist im Klassenraum geblieben." antwortete ich und setzte mich neben ihn. Wir schauten uns 2 min tief in den Augen. Plötzlich kam er mir immer näher aber brechte den Augenkontakt nicht ab. Es reicht ich will diese Lippen küssen, was ich auch tat. Wir küssten uns 1 Minute gefühlsvoll, bis wir aufhörten damit wir Luft schnappen können.
Er lächelte mich süß an und sagte mit einer sanften rauen Stimme:"seni seviyorum..."
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2 Fuckboys, 1 Ziel
Novela JuvenilBurak lebt in Frankfurt und geht auf eine Universität. Er ist ein Fuckboy und hatte bisher noch keine konkurenz, bis Emre von Stuttgart herzog um dort zu studieren und sich dann noch auf die selbe Uni anmeldete. Es gab eigentlich keine Probleme doch...