His Pain\\Lutteo♡

-4 - ein merkwürdiger Tag...-

Matteo

Als ich am nächsten morgen von den Sonnenstrahlen geweckt wurde, spürte ich sofort etwas auf mir. Als ich an mir hinunter schaute sah ich, dass Luna quer über mir lag. Ich musste sofort schmunzeln. Sie sieht selbst beim schlafen wunderbar aus. WAS? Nicht wunderbar...uhm...normal. Ja genau Sie sieht selbst beim schlafen normal aus!

Luna wurde langsam wach und holte mich aus meinen Gedanken. Als sie sah wie sie lag, wurde sie schlagartig rot und rutschte von mir runter.

"Guten morgen" begrüßte ich sie und setzte mich auf.

"Morgen...tut uhm.. mir leid"stammelte sie.

"Sei doch einfach froh. Die Chance bekommt nicht jeder" sagte ich und zwinkerte ihr zu.

"Snop...ich hab doch gesagt du sollst du selbst sein" sagte sie eher zu sich selber.

Mein selbstsicheres Grinsen verließ mein Gesicht.

"Wenn das nur so leicht wäre..."gab ich leise zu. Ich stand auf und spürte die ganze Zeit Lunas Blick auf mir. Auch als ich aus dem Zimmer ins Bad ging. Lunas Blick blieb auf mir liegen...

Nachdem ich im Bad fertig war ging ich leise nach unten, schnappte meine Skates und schlich schnell nach draußen. Dort zog ich die Skates an und fuhr los. Ich fuhr zu einem abgelegenen See, welcher hinter einer Lichtung liegt. Hier war ich für mich alleine und konnte nachdenken.

Wieso fällt es mir bei Luna so schwer die Kontrolle zu behalten? Ich kann nichts dagegen tun und ich weiß nicht was ich sage oder tue. Ich mache es einfach ohne es zu wollen. Es ist schlimm aber fühlt sich so richtig an.

Ich war anscheinend eine ganze Weile weg, was ich nicht bemerkte, da es schon langsam dunkel wurde. Wow ich hatte einen ganzen Tag lang nichts gemacht.

Ich zog meine Skates an und fuhr den langen Weg zurück nach Hause. Ich brauchte immer 2 Stunden bis ich an dem See war.

Die Straßen waren leer, was mich anfangs wunderte. Bis mir einfiel, dass man heute ab 18 Uhr bis morgen um 8 Uhr nicht raus gehen sollte, da es eine sehr sehr starke Gewitterwarnung gab. Beziehungsweise kein Gewitter eher ein Sturm.

Ich summte ein wenig vor mir her und beeilte mich. Es regnete schon seit 30 Minuten extrem heftig, sodass ich eigentlich nicht mit Skates unterwegs sein sollte. Ich konnte ja nichtmal meine Füße sehen, da es auch sehr nebelig war.

So langsam bekomme ich Panik...

Es begann zu donnern und blitzen und ich skatete schneller. Einige Meter hinter mir hörte ich einen Blitz einschlagen und ein paar Sekunden später hörte ich wie ein Baum abbrach.

Adrenalin durchfuhr meinen Körper. Angst ebenso.

Blitzschnell fuhr ich nun. Von weiten konnte ich schon unser Haus sehen. Jedoch lag mittlerweile so viel Regen, dass ich nicht mehr fahren konnte, weshalb ich schnell meine Skates ausziehen musste.

Nach ca einer Minute hatte ich sie aus und rannte um mein Leben. Ich war nurnoch ein paar Meter vom Haus entfernt. Ich wollte grade eintreten, als ich sah wer drinnen war. Am liebsten wäre ich jetzt schlagartig weggerannt, jedoch war diese Möglichkeit aufgrund des Wetters unmöglich...also ging ich rein.

"Matteo da bist du ja. Ich hab mir solche sorgen gemacht" rief Gaston sofort.

Mein ganzer Körper verkrampfte sich, als ich sehe, wer neben ihm steht.

"Uhm dieser Mann meinte, er kennt dich und will mir dir sprechen. Kennst du ihn?" frage Gaston.

Ich schaute Gaston nicht an. Nur den Mann. Ich nickte als Antwort auf Gastons Frage. Ich kannte ihn nur zu gut...

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OH GOTT DIESES KAPITEL IST SO SCHEIßE😂ICH HATTE KEIN PLAN WAS ICH SCHREIBE MIT DIESEM GEWITTER. HOFFE ES GEFÄLLT EUCH TROTZDEM....ABER SORRY ES IST EINFACH SCHLECHT.

Eure Lu♥