Soll ich dir trauen

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-prf. Chiara Traum-

In der Finsternis meines Unterbewusstseins taucht meine Oma auf. Sie lächelt mich sanft an aber sie ist um einiges Junger sie sieht aus als wäre sie um die 20-30 Jahre. Doch mir ist das vollkommen egal ich renne auf sie zu und umarme sie. Meine Augen schmerzen wegen den Tränen die mir die Wange runter laufen, meine Lippen umspielt ein Lächeln. Meine Oma schließt mich in ihre Arme. Sie streichelt meine Haare. "Oma ich habe dich so vermisst.", flüstere ich. "Ich dich auch aber wir müssen was wichtiges bereden. Es geht um den Traum den du lässtens hattest." ich schaue zu ihr rauf und sehe in ihre ernsten Augen. Sie schaut mich wieder liebevoll an und streicht mir die Tränen mit ihrem Daumen weg. Ich nickte und wir gehen auf eine Wiese die wie der Garten von damals aussah. "Wie kann das sein?", ich schaue mich fragend um. "Wir sind in deinem Unterbewusstsein mein Schatz. Dieser Ort hat für dich eine besondere Bedeutung weshalb er in dir weiter lebt." Wir gehen auf die  Hollywoodschauckel und sie nimmt meine Hände in ihre Hände. "Was Nick gesagt hat ist war. Ich bin ein Schattendämonin und ein eh malige S.H.I.L.D Agent." Ich schaue sie mit großen Augen an. "W-was das h-heißt das ich auch ein Dämon bin a-aber wie?"   "Wir Dämonen leben schon seit dem beginn der Erde so aber auch die anderen Fabelwesen wie Engel, Feen, Schattenmenschen, Hologs, Meerjungfrauen und so weiter. Ich weis das ist viel Info auf einmal aber du musst wissen das was du in deinem Traum gesehen hast ist war. Das wahren deine Erinnerungen an den Tod deines Miserablen Stief Vaters. Du hast ihn getötet um dich zu schützen." Ich fange an zu zittern und meine Oma nimmt meine rechte Wange in die Hand und streichelt sie mit ihrem Daumen. 

Eine zweite gestallt kommt zu uns als ich sie mir ansehe ist es mein jüngeres ich mit den blauen Flammenschwingen und Augen die Schlitzpupillen haben und sie leuchten in einem starken blau und dann noch die zwei Reißzähne die ich sehen kann da sie lächelt. Ihre Nägel sind schwarz und lang. Ich weite meine Augen vor Angst. "Habe keine Angst meine kleine sie ist du. Du musst sie Akzeptieren sonst verletzt du dich nur selbst und wirst dein wahres ich und mich vergessen." Ich schaue sie erschrocken, verängstigt und fragend an. "Das ist wahr du musst es tun sonst zerbrichst du von innen. Ich bin du, du hast mich nur in dich eingeschlossen und wolltest mich nicht raus lassen.", sagt mein jüngeres ich und schaut mich traurig an. Ich seufzte und schaue meinem jüngerem ich in die Augen. "Kann ich dir trauen? Ich habe Angst das du mich zu einer Mörderin machst." sie schaut mich nun ernst an. " Das wirst du nicht solange du es nicht willst du wirst nur meine Kräfte bekommen die eigentlich dir Gehören." 

Ich schaue sie an. Nun Nicke ich. "Einverstanden ich akzeptiere dich." Ich gehen auf mein jüngeres ich zu und nehme sie in den Arm und gebe ihr ein Kuss auf die Stirn. "Du bist ich das Akzeptiere ich."Sie umarmt mich nun ach aber ich beginne zu leuchten. Ich sehe auf meine Hand und meine Nägel werden noch etwas länger als sie eh schon sind. (keine Angst nur so lang wie Kunstnägel.)  Ich fühle wie mein Körper sich verändert. Ich schließe meine Augen und lass es geschehen. Als ich sie wieder öffne sie und ich sehe in einen Spiegel. Ich trage ein König blaues kleid mit einem schwarzem Talienband und vielen schwarzen mustern sind auf dem Kleid das mir bis zum Boden reicht. Und es ist auch mit Diamanten besetzt. Das Kleid ist ein Drägerloses kleid. Das am rücken offen ist und Bänder in schwarz halten sie zusammen. Dazu trage ich noch Handschuhe die mir bis über den Elenbogen reichen und an den Mittelfinger enden sie. Die blauen Feuerschwingen und die leuchtenden Schlitzpiupillen habe ich nun auch so wie die Reißzähne.

"Du musst gehen nun bist du du.", sagt meine Oma ich renne in ihre Arme. "Aber ich will nicht das du gehst."  "Das werde ich nicht ich bleibe bei dir, denn ich lebe in dir so wie deine Vorfahren wir alle passen auf dich auf du bist niemals alleine." Sie gibt mir nun ein Kuss auf die Stirn und sie verschwindet. 

-Traum ende- 

Ich öffne meine Augen und stehe auf. Niemand ist in meinem Zimmer. Ich gehe zu Spiegel und sehe das ich mein Kleid, die Reißzähne und die schwarzen Nägel behalten habe. " Jarvis?" "Ja Miss Räst was kann ich für sie tun?", antwortet der KI. " Erstens bitte nenne mich Chiara. Zweitens wo sind die Avengers?" "Sie befinden sich momentan im Wohnzimmer soll ich ihnen sagen das sie wach sind?" "Nein... gibt es hier eine Trainingsraum wo ich hin kann?"  "Ja Chiara ich führe sie hin." So sagt mir Jarvis wo ich hin muss und ich gehe in den Trainingsraum.

Als ich angekommen bin bemerke ich das ich noch das kleid trage. Aber jetzt fange ich plötzlich an zu leuchten und ich habe eine enge schwarze Hose mit einem Blauen Gürtel wo ein Stab am hinteren bereich ist. Vorne ist die Gürtelschnalle eine Mondsichel. Dazu noch schwarze Stiefel die mir bis zum Knie gehen. Ein blau schwarzes Oberteil mit weißem Muster ist auch dabei wie eine Lederjacke in schwarz mit weißen Nieten. Und einen schwarzen und einen weißen Handschuh darf auch nicht fehlen. Meine Tattookette  ist jetzt ein schwarzes Halsband mit vorne eine Mondsichel und Nieten. 

"Mich wundert nichts mehr.", nuschel ich vor mich hin ich schließe meine Augen um mich zu konzentrieren. Mein jüngeres ich taucht auf und lächelt mich an. "Ich erkläre dir jetzt schnell wie du deine Kräfte benutzt."

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Hallo alle miteinander. Danke das ihr so fleißig mit lest. Ich habe vor im nächsten kapitel die Bilder von den Kleidern und Ketten von ihr zu zeigen oder wie man das nennt. Ja ich habe mich entschieden ich lade Bilder hoch. Aber ich hoffe die Geschichte gefällt  euch bis jetzt. Ich hoffe ihr werdet auch nächstes mal wieder mitlesen. Mit freundlichen grüßen eure Chiara. 

Ein Dämon als Held? (Avengers ff/ Capitan America ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt