Kapitel 17

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 Aber auf einmal wird Ryan aus meinen Armen gerissen und vor mir erblicke ich Liv neben ihr stand... Jayden.  

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Jayden sah verdammt wütend aus, anscheint ist er immer noch nicht darüber hinweg das ich ihn nicht möchte...

So schnell ich überhaupt gucken kann, fliegt  Jayden's Faust in das hübsche Gesicht von Ryan. Aua

"Was erlaubst du dir, SIE anfassen zu dürfen?! Sie gehört mir. Nur mir, also bleib gefällig weg von ihr!"und daraufhin flog weiterhin Fäuste. 

Was soll ich tun?

Ich gucke James und Brandon an und schreie um Hilfe, die jedoch gucken nur auf den Boden. So wie der Rest von uns. Was ist hier los? Man muss doch etwas tun! 

Ich stürze mich auf die beiden und gehe in zwischen Ryan und Jayden, die sich gerade versuchen mit ihren Blicken zu töten. 

"Ok. Jayden, halt du endlich die klappe. Ich gehöre dir nicht und darf jeden berühren, wenn ich es will-" gerade als ich ein weiteres Argument vorbringen wollte, wurde ich von den ach so tollen Jayden unterbrochen. Wie ich sowas hasse.
"Oh doch, ob dir das gefällt oder nicht. Du gehörst mir, also gib dich nicht mit diesen Bastard ab. Und wegen der Sache von letzten mal reden wir noch junge Dame!"

Ich mach ein Schritt auf ihn zu und tippe bedeutungsvoll auf seine Brust" Jetzt hör mir mal gefällig zu. Wenn du mich unbedingt willst, dann behandle mich gefälligst nicht wie ein Gegenstand was man besitzen kann. Also benimm dich oder du siehst mich nie wieder" ich tippe erneut mit meinen Zeigefinger auf seine Brust.

"Also gibst du mir noch eine Chance?" Jaydens Augen blitzen hoffnungsvoll auf.

Hab ich denn eine Wahl?

"Du hast eine Woche mich davon zu überzeugen, ob du doch nicht so einen Idiot bist, wie ich denke. Wenn du es allerdings versaust, bin ich weg" ich verschränke meine Arme vor meiner Brust und ziehe eine Augenbraue hoch.
"Ok, dann wird das die beste Woche die du dir vorstellen kannst"sagt er selbstsicher. Das ich nicht lache..
"Abgemacht!" Ich strecke ihn meine Hand aus und er nimmt sie an.
"Könntest du jetzt bitte gehen? Ich möchte etwas mit meinen Freunden Unternehmen und du gehörst nicht dazu"gab ich Desinteressiert von mir.

"Nein nein, du wolltest das ich dir es in einer Woche beweise und die beginnt jetzt. Also wenn ich bitten darf?"er reicht mir seinen Arm damit ich mich einhacken kann. Soll ich?

Ich guck noch einmal in die Runde und alle nicken begeistert. Okey?

"Na gut"ich hacke mich widerwillig in sein Arm ein und wir laufen Richtung Freienfall. Toll, ich habe höhen Angst. Aber es muss ja niemand merken...

Zögerlich setze ich mich auf den Platz und warte auf den Start während ich nervös mit meinen Fuß wippe.
Jayden, der rechts neben mir saß, guckt mich ermutigend an und drückt liebevoll meine Hand.
Oh, der böse Jayden kann mal anders.

Nach zu vielen Hoch und Runter, sind wir endlich am Boden angekommen und danke lieber Gott, dass ich das überlebt habe. Aber Jayden's Hand musste darunter leiden. Laut ihm, hätte ich sie so doll zusammengedrückt, dass sie fast abgestorben wäre. Pussy.

"Hey, wollen wir uns dahinten hinsetzen und uns ein drink bestellen?" James zeigt auf einen Stand, der so aussieht wie ein Strand mit einer Bar und Drumherum sind überall Liegen verteilt.

Alle nicken als Zustimmung und wir laufen mit schnellen Schritten Richtung Stand. Dort setzten wir uns alle zusammen in einen Kreis aus Liegen und reden über Gott und die Welt, ich jedoch bin in meinen Gedanken versunken.

Meine Mate #wattys2017 *wird Überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt