Ich drehe mich um und vor mir steht er.
Dieser eine Junge, der es geschafft hat mein ganzes Leben innerhalb einer Woche komplett zu verändern. Dabei wollte ich nur ein normales Auslandsjahr in Amerika starten, aber dann kam er mir dazwischen. Und so...
Ich erwache schweiß gebadet aus meinen Traum. Eher gesagt aus meinen Erinnerungen. Ich habe echt gehofft, nie wieder daran zu denken. Naja, falsch gedacht. Da macht anscheinend mein Gehirn nicht mit, danke dafür...
Ich erhebe mich aus dem Bett und laufe in die Küche um dort etwas zu trinken. Ich weiß nicht wieso, aber ich hab unglaublichen durst bekommen.
Als ich mein Glas in die Spüle abstelle,nachdem ich etwas getrunken habe, machte ich mich auf den Weg zur Treppe und wollte sie gerade hoch laufen doch plötzlich hör ich ein knall. Als ob etwas runter gefallen wäre? Oh nein, was ist wenn hier ein Einbrecher ist und uns alle töten will? Ein Mörder und denn wahrscheinlich auch ein Dieb.... noooo Ok, ja ja ich weiß, viele würden jetzt denken, ich sei zu pessimistisch. Aber hey? Bei mein 'Glück', kann man mir das nicht verübeln.
Wo war ich? Ach ja, der Einbrecher.
Ich schnapp mir also ein Schuh, der noch unten an der Treppe lag& beginne ganz leise die Treppe hoch zu laufen. Was mach ich da? Ich lauf direkt in seine Fall. Ich bin so dumm!!! Gerade als ich wieder runter rennen wollte prall ich gegen eine harte Brust. Oh, ich bin geliefert Ich hol schnell mit den Schuh aus und klatsch den Einbrecher links und rechtes eine. "Auaa, was fällt dir ein?!", knurrt der Einbrecher, warte was? Knurrt? Gerade als ich wieder ausholen wollte, packt der Unbekannte mich an mein Handgelenk. "Lass mich los.. du..du Einbrecher. Ich werde sonst s.s.schreien!!", meinte ich mit zittriger Stimme. Toll jetzt denkt er, ich wäre ein Schwächling, was ich eigentlich auch bin.. muss er aber ja nicht wissen. "Sag mal spinnst du? Mich als Einbrecher zu bezeichnen, dabei bist DU in MEINEM Haus!!", ohu.. die Stimme kannte ich doch irgendwie.. "Scott?", ich spüre wie mir die Röte ins Gesicht floss.. "Jaaa, du Rotzgöre" ok, verkackt.. "Scott, es tut mir schrecklich leid. Ich hab mich nur erschrocken&dachte es wäre ein Einbrecher. Ich wusste nicht das das du bist" mit jedem weiteren Wort wurde mir die Situation immer unangenehmer und ich wäre am liebsten im Boden versunken. "Ja, dass hoff ich mal für dich. Was macht du überhaupt um 3 Uhr morgens hier?!", gibt er wütend wieder. "Ich hatte einen Alptraum und kann nicht mehr schlafen.. und du? Also ich meine, wieso bist du wach?", ich wurde verlegen und guckte jetzt Stur auf meine nackten Füße. "Das geht dich nichts an und jetzt verschwinde wieder in dein Zimmer!" Ich lass mir das nicht zweimal sagen und renne schon förmlich in mein Zimmer. Schnell lass ich mich in mein Bett fallen und dachte über das gerade eben nach.
Oh Gott, was denkt er denn jetzt von mir? Das ist so peinlich. Glückwunsch Lisa. Du hast ein neues Level freigeschaltet, sei Stolz auf dich..NICHT.
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Ich wurde durch mein Wecker schlagartig wach bzw erschrak mich dermaßen, dass ich aus mein Bett gefallen bin. Grummeln steh ich auf, geh zu mein Kleider schrank wo ich mir Unterwäsche raussuche und schleif mich schnell ins Bad wo ich Duschen gehe, um wach zu werden.
Als ich fertig mit der Dusche war, beginn ich meine eigentliche Morgen Routine. Das heißt, Concealer, Eyeliner und Wimperntusche. Fertig damit, föhne ich meine braunen Haare, die dann locker zur Hüfte fallen.
Schnell lauf ich aus dem Bad und suche mir im Kleiderschrank, nach Anziehsachen zu suchen. Da es heute sehr warm sein soll, entscheide ich mich für etwas kurzes.
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Zufrieden mit meinem Outfit lauf ich runter zur Küche, wo ich von einer gut gelaunten Dorris begrüßt werde. "Guten Morgen, kleines. Ich hoffe du hast gut geschlafen. Scott wartet bereits im Auto auf dich, also würde ich mich beeilen, er ist ziemlich mürrisch drauf" Als ich diese Worte gehört habe, stockt mir der Atem. Ughh, Scott.. ich hab keine Lust auf ihn. Er ist irgendwie komisch.
Ich schnapp mir also schnell ein Apfel und Trinken und laufe zu Scott's Auto, wo er bereits drinnen sass. "Guten Morgen" murmelte ich. Er wiederum gab nichts von sich und fuhr sofort los.
