Help from a badboy

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Meine Müdigkeit ist allerdings rasend schnell verflogen, als ich mein Fahrrad in die Garage stellte und sah, dass mein Vater bereits zu Hause war. Das Auto meiner Mutter ist allerdings noch nirgendwo zu sehen. Das kann nicht gut kommen. Und obwohl ich weiss, dass es sinnlos ist, schleiche ich ganz leise ins Haus. Ich bin schon fast bei der Treppe, als ich Schritte hinter mir höre. Ohne Vorwarnung werde ich an den Haaren zurückgerissen. Mein Vater. Er verpasst mir eine Ohrfeige, ehe er mir in den Bauch boxt. Mir wird speiübel, ich krümme mich. Bei dem nächsten Tritt, gehe ich zu Boden. Er schlägt noch länger auf mich ein, doch ich bin wie in Trance und bekomme nichts mehr mit. Schwarze Punkte tanzen vor meinen Augen, mir wird schwindlig. Nicht ohnmächtig werden, nicht jetzt. Plötzlich werde ich an den Haaren nach oben gerissen und taumle einige Schritte rückwärts. Er holt noch einmal aus, danach wirft er mich achtlos in eine Ecke und verschwindet ins Wohnzimmer, als wäre nichts geschehen. Nur langsam kehrt das Gefühl in meinen Körper zurück. Ich spüre jeden einzelnen Tritt oder Schlag und kann nur mit Mühe einen Aufschrei unterdrücken. Langsam ziehe ich mich an der Wand nach oben und richte mich vorsichtig auf. Von Schmerzen gequält wanke ich auf die Treppe zu. Ich versuche mich am Geländer hochzuziehen zische jedoch bei jeder Bewegung vor Schmerzen leise auf. Nach mehreren Minuten, die mir wie Stunden vorkamen, bin ich endlich oben angelangt. Ich steuere langsam auf mein Zimmer zu, und lege mich mit meinen Klamotten ins Bett. Umziehen hätte nur noch mehr Schmerzen bedeutet. Lange kann ich vor Schmerzen nicht einschlafen, aber irgendwann fallen mir vor Müdigkeit die Augen doch noch zu...

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Heii🌹
Heute etwas kürzer...
Aber ich versuche, morgen schon den nächsten Teil zu veröffentlichen

xoxo Caro💖