ElfenLied, A New Time, Kapitel 4
„Einmischung"
Blut,Wahnsinn und Todesschreie in der Nacht, all dies, waren unsereungewollten Geschenke, die uns vor die Füße geworfen wurden und wirnahmen sie an, weil es nichts anderes für uns gab. Geburt, Mord undschließlich der Tod, dies war unser Lebenszyklus. Und mich, hattedie Vergangenheit eingeholt.
Lucy:"Esist mir egal ob wir uns jemals begegnet sind! Aber.......einesschwöre ich dir.......lebend, kommst du......hier nicht mehr weg!"
„Versuchenicht gegen mich aufzubegehren!"
Eskrachte laut, Sand und Staub wurden aufgewirbelt, ich sah nur nochwie Lucy gegen die Wand geschmettert wurde. Ich hob sie an, als wäresie nichts weiter als eine kleine Puppe, die von ihren unbedeutendenDasein erlöst werden wollte. Ich hätte sie mit einem mal brechenkönnen, doch ein uraltes Wesen in mir, wollte sie leiden sehen.
Lucy:"Kota.......Kota....",krächzte sie,"Kota.......hilfe..."
Ichzog sie zu mich, damit ich ihr genau ins Gesicht sagen konnte, wasich von ihr hielt.
„Bemerkenswert.",sagte ich mit arroganten Unterton in der Stimme,"So etwas von dergefürchteten Lucy zu hören. Wo ist deine Würde geblieben!"
Wiederschmetterte ich sie gegen die Wand und lies sie los. Ich atmete tiefdurch und blickte spöttisch auf sie herab, wie sie da auf Knien vormir im Dreck saß.
Lucy:"Verdammt........",hustete sie.
„Malsehen, wie stark du wirklich bist........."
Inder Pension, spülten Mayu und Nana gerade ab. Und gerade, legte Nanaden letzten Teller in den Schrank, als sie plötzlich zusammenzuckteund dabei den Teller fallen ließ.
Mayu:"Seivorsichtig.", riet sie ihr und kehrte die Scherben auf,"Was istdenn auf einmal los?"
Nana:"Da......dasist......Lucy.", hauchte sie.
Mayu:"Was?"
Nana:"Aber,da ist noch jemand anderes. Nur, weiß ich nicht wer das ist."
Siebegann zu zittern und setzte sich hin.
Mayu:"Nana,bitte sag doch was! Du bist plötzlich ganz blass geworden."
Aufeinmal, schreckte Nana zurück und riss ganz entsetzt die Augen auf.
Nana:"Was....wastut er ihr da an?! Wieso tut er das!"
Mayu:"Nana.....",begann sie.
DochNana, hatte andere Pläne, als ihr zu zuhören. Also sprang sie auf,schnappte sich ihre Jacke und rannte zur Haustüre.
Nana:"Ichmuss ihn aufhalten!", schrie sie und verschwand.
Währenddessen,spitzte sich die Lage am Strand immer weiter zu.
Ichwusste einfach nicht mehr, was mit mir los war. Nie gekannteGrausamkeiten, schossen mir durch den Kopf. Während mein Herz immerschneller raste, versuchte mein Verstand mich von diesem, Treibenabzuhalten. Meine Vektoren, zogen Lucy wieder nach oben und ließensie kurz darauf wieder los, sodass sie nun schwer atmend da lag.
„Woist deine Stärke nur hin!", schrie ich.
Nun,hob ich sie wieder hoch, packte ihren Arm und schaffte es, sie ohnegroße Anstrengung über meine Schulter zu werfen und wieder auf denBoden zu schmettern.
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Elfen Lied - A New Time
Science FictionDiese Story, setzt kurz am Ende von Staffel 1 an und dann viele Wochen später. es wird aus der Sicht von dem Diclonius Rayo, im Labor auch bekannt als Nummer 10. Getrieben von seinen Instinkten und Bruchstücken von Erinnerungen an sein früheres Lebe...