°Leichte Küsse°

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"Na dann hätten wir ja alles geklärt..."sagte Dima und richtete sich wieder auf. Ich sah ihm misstrauisch zu,wie er auf mich zukam und seine Hände sanft auf meine Hüfte legte. Er beugte sich zu mir herunter und legte bestimmend seine Lippen auf meine. Ich verkrampfte mich ganz kurz,doch entspannte mich,als ich mir wieder ins Gedächtnis rief,dass wir uns genau deswegen trafen. Meine Hände strichen seine Arme hoch und ich streckte mich ihm entgegen. Dima platzierte seine Hände auf meinen Arsch und hob mich mit einem Ruck hoch. Ich schlang meine Arme um sein Hals und meine Beine um seine Hüfte. Er trug uns ins Schlafzimmer und schmiss mich aufs Bett.

Ich beobachtete ihn dabei,wie er erst sein Pullover von seinem Körper streifte und dann sein Shirt,zum Vorschein kam ein recht trainierter Oberkörper. Es war nicht zu extrem trainiert,gefiel mir aber trotzdem.Ich griff zögernd nach meinen Saum vom T-Shirt und zog es mir übern Kopf. Mein schlichter Bh bedeckte noch meine Brust,ich spürte sein Grinsen auf meinen Körper und er beugte sich über mich. Er hauchte leichte Küsse auf meinen Hals,währenddessen meine Hände zum Bund seiner Hose wanderten. Ich stöhnte leise auf,als er an einer empfindlichen Stelle meines Halses saugte und leckte. Meine Hände zogen seine Hose herunter und strichen dann wieder hinauf zum Bund seiner Boxer. Dima hob mein Oberkörper an und öffnete mit zwei Fingern meinen Bh,welchen er mit einer Handbewegung aus dem Bett schmiss. Mit einer Hand stützte er sich neben meinem Körper ab und die andere strich nun über meine Brust. Ich biss mir auf die Lippe,als er mit meinen Nippel spielte und sein Unterleib an meinem rieb. Er grinste und riss meine Leggings und gleich mein Slip vom meinem Körper. Ich spürte seine Beule an meinem Oberschenkel und ich zog scharf die Luft ein. Dima küsste mich wieder und seine eine Hand krallte sich in meine Hüfte....

Mein Blick schweifte von meinem Wecker,welcher 01:24 Uhr anzeigte,zu meinem kleinen Balkon wo Dima angezogen draufstand. Er pustete Rauch in die Nacht und sah nachdenklich in die City. Ich stand auf und zog mir ein übergroßes Shirt an,bevor ich auch rausging. Ich öffnete mein Mund um was zu sagen,doch ich wusste nicht was und darum blieb ich neben ihm stehen. Er spielte mit dem Rest seines Joints in der Hand und blickte zu mir herunter "Ich werd jetzt verschwinden..."informierte er mich und ich nickte leicht. "Wie wäre es,wenn wir uns am Freitag um 10 Uhr Abend wieder treffen?"fragte er und zog seine Kapuze auf. "Ja,gerne..."sagte ich leise.


Ja gut,ich hab mich ein bisschen am beschreiben des Vorspiels probiert. Tut mir jetzt schon leid,kann es nicht so gut wie andere. Hoffe es hat auch trotzdem gefallen und Feedback zu diesem Teil würde mich sehr freuen!

Voulez VousWo Geschichten leben. Entdecke jetzt