Laura
Ich stand gähnend von dem Bett auf, Roman lag noch schlummernd im Bett. Ich deckte ihn richtig zu und gab ihn ein Kuss auf seiner Stirn. Er grummelte und drehte sich um. Ich kicherte leise und verließ das Zimmer leise. Mein Weg führte mich zu aller erst ins Bad. Ich streifte mir den Pyjama ab und stellte mich unter die Dusche und entspannte mich. Nach fünfundzwanzig Minuten stieg ich aus die Dusche und wickelte mich in ein großes Handtuch ein. Um mein Kopf band ich ein kleines Handtuch und ging ins Schlafzimmer. Roman saß im Bett und rieb sich seine Augen.
"Morgen du Schlafmütze", begrüßte ich ihn und küsste ihn auf den Mund. "Guten Morgen Laura", begrüßte er mich gähnend und streckte sich. Ich lief zum Schrank griff nach ein Slip, BH, Jeans und ein Pullover von Roman. Ich ließ das Handtuch fallen und zog mir den Slip und den BH an, darüber wollte ich gerade die Jeans anziehen, als Roman mein Nacken küsste. Ich seufzte und lehnte mich an ihm. "So gefällst du mir besser", raunte er in mein Ohr. "Das war klar, aber wollen noch was unternehmen", antwortete ich keuchend. "Das können wir auch noch machen".
Roman
Ich küsste ihr Schulterblatt. "Ok hast gewonnen", seufzte sie. Ich grinste siegessicher und zog sie zum Bett.
*etwas später *
Duschten wir uns noch mal und zogen uns an. Anschließend verließen wir das Hotel und ich zeigte ihr Münstingen. "Es ist wunderschön hier", hauchte sie. "Das freut mich zu hören, wir können ja nächste Jahr wieder hierher fahren", sagte ich zu ihr und zog sie in meine Arme. Wir liefen Händchen halten zum See und setzten uns auf den Boden. "Bald sind wir wieder in Dortmund", sagte sie wehmütig. "Hey Schatz, du machst dir Sorgen was die Jungs über dich denken oder?", fragte ich.
"Ja mach ich, was wenn nix mehr mit mir zu tun haben möchten", sagte ängstlich und vergoss paar Tränen. Ich zog sie auf mein Schoß und umarmte sie fester " Das werden sie nicht, vertrau mir", antwortete ich sanft. "Ich vertraue dir Roman, aber du kannst nicht ihn ihren Köpfen gucken, nur davor", sagte sie bedrückt. "Das weiß ich, die Jungs kenne ich sehr gut die werden dich wie immer behandeln", sagte ich. Sie nickte und stand auf und hielt mir ihre Hand hin. Ich griff nach ihrer Hand und sie zog mich hoch. Gemeinsam liefen wir wieder zum Hotel.
DU LIEST GERADE
Liebe auf der ersten Lüge
FanfictionLaura Müller(22) ist arm und lebt auf der Straße. Roman ist reich und berühmt. Doch sie lügt Roman an. Wird die Lüge ans Licht kommen? Und wie reagiert Roman drauf?