Kapitel 8

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Und ich kann noch perfekt sehen!

Anscheinend bemerkte Dr. Mahno meinen Blick und fragte:

"Können sie mit ihrem rechten Auge sehen?"

Ich nickte und wunderte mich, über das entsetzten in seiner Stimme.

"das kann nicht sein!"

Sofort machte er untersuchungen an meinem rechten Auge und stellte fest, ich kann wirklich sehen.

Endlich ist er fertig. Diese Wunde tut höllisch weh und in Gedanken sehe ich immer, wie mir dieser Mann sie verpasst hat. Allein der Gedanke lässt mich immer zittern.

Anschließend verband er mein Auge wieder. Nun widmete sich Dr. Mahno meinem rechten Arm. Als der Verband weg war, wusste ich endlich, warum der so komisch, mit dem Messer, durch mein Fleisch fuhr.

Dieser Typ hat mir einen Drachen in den Arm geritzt!!

Der Drache ging von meiner Schulter, über den Arm schlängelnd, bis zu meinem Handtücken, wo er mit Kopf endet.

Man das der Arm überhaupt noch da ist, ist wirklich ein Wunder!

Währrend ich auch die Drachen starrte, klopfte es an die Tür und der Pfleger öffnete sie. Ein Mann und eine Frau, im Anzug, kamen hinein.

"Hallo, wir sind von der Polizei. Sie sind Auriel Shurutsu, ist das richtig?", fragte der Mann und schaute auch meinen Arm.

"Was wollen sie von mir?", fragte ich höfflich und Dr. Mahno war so nett, und verband meinen Arm wieder. Danach ging er mit dem Pfleger aus dem Raum.

"Mein Name ist Takashuja und das ist meine Partnerin Josephiel.", begann der Polizist.

"Wir untersuchen den Fall, mit dem Verdächtigen Mann, der als "der Drachenräuber" bekannt ist.", sagte P. Josephiel. "Dieser Verbrecher raubt seine Opfer aus, tötet sie mit einem Stich ins Herz und ritzt einen Drachen ich den rechten Arm."

"Du und deine Freundinnen hatten großes Glück, dass ihr noch lebt.", sagt P. Takashuja.

Geschockt saß ich auf meinem Bett.

Ich hatte mir schon gedacht, dass der Typ gefährlich ist, aber das der ein Serientäter ist, hätte ich nicht gedacht.

"Er hat zwei junge Mädchen, in deinem Alter getötet.", fuhren die Polizisten fort. "Aber jetzt ist wird er niemanden mehr verletzen, da er sich gestellt hat."

"Was? Wissen sie, warum er sich gestellt hat?", fragte ich sofort.

"Nicht genau. Er hat gesagt, dass er sicher sein will. Generell war er voll panisch und ängstlich und Fragen über euch und seiner Tat konnten wir ihm auch nicht stellen."

Warum war er bitte panisch?

Eine Zeit lang, herrschte Stille, doch nach einer Weile ergriffen die Polizisten wieder das Wort.

"Wir müssen sie jetzt über denn Vorfall befragen. Bitte erzählen sie alles so genau, wie möglich."

Ich nickte und erzählte alles so genau, wie Möglich. Doch gegen Ende unterbrachen sie mich.

"Warum haben sie die anderen Mädchen so versessen beschützt?"

"Warum wohl?", pampte ich sie an. "weil ich sie beschützen wollte! Ich will nicht, dass jemand, meiner Nähe verletzt wird!!"

Ich beruhigte mich wieder und erzählte den ganzen Vorfall zu ende. Als wir fertig waren und die Polizisten gerade gehen wollten, stoppte P. Takashuja an der Tür und Warf mir einen Sternenanstecker zu.

"Die Anstecker habe ich, für meinen Mut bekommen. Ich mabe meinen Partner beschützt, so wie du deine Freunde. Ich habe ihr Leben über mein eigenes gestellt. Solche Menschen gibt es nicht viel. Bleib so wie du bist.", sagte er zu mir.

Erst wollte ich nicht aber P. Takashuja bestand darauf. Danach verabschiedeten sie sich und gingen aus dem Krankenzimmer. Und ins Zimmer kam Selena.

Kollision der Welten [FF über verschiedene Animes und Games]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt