Prolog

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Klappentext:
Seit ihrem 14 Geburtstag wacht Amy jede Nacht schweißgebadet auf. Sie träumt jede Nacht den selben Alptraum kann sich aber am nächsten Morgen an nichts mehr erinnern. Als sie dann eines Vollmond Nachts an einem See aufwacht, weiß sie, dass das alles kein Zufall sein kann...

Vorwort:
Erstmal Dankeschön an alle die Mondsüchtig lesen. Das hier ist mein erstes Buch und ich hoffe es gefällt euch. Ich werde auch keine Nachrichten am Ende eines Kapitels von mir schreiben weil ich die einfach nur nervig finde und die gibt es in echten Büchern ja auch nicht. Ja und warum es nicht sagen ...naja es ist ein großer Wunsch von mir ...bei Fragen, Wünschen usw. schreibt es bitte einfach in die Kommentare. Außerdem würde ich mich freuen wenn ihr mir hier auf Wattpad folgen würdet.(:
Falls ich ein paar Fehler drin hab bitte nich böse sein...passiert im Eifer des Gefechts eben mal...
Danke

Eure Annina






Prolog

20. Dezember 1254

Silbernes Licht beleuchtete den Schnee bedeckten Wald. Alles leuchtete in einem unnatürlich erscheinenden Silber. Dicke Nebelschwaden hingen über einem See trotzdem spiegelte sich der Vollmond in ihm. Die Luft war für diese Jahreszeit sehr feucht.Etwas stimmte nicht.
Im Wald auf einer Lichtung bewegte sich etwas. Eine alte gebrechlich wirkende Frau stapfte durch das Unterholz. In der Mitte der Lichtung standen merkwürdige Geräte: Ein seltsamer Apparat der ein wenig wie ein Teleskop aussah und genau auf den Vollmond gerichtet war und ein dickbäuchiger Kessel in dem ein braune Flüssigkeit hin und her schwappte. Die Frau stellte sich hinter den Kessel, zerrieb etwas in ihren schrumpeligen Händen und lies es in den Kessel fallen. Es zischte bedrohlich laut auf. Sie betrachtete den Kessel bis es auf einmal läutete:"Gong" das war die Turm Glocke der Kirche des keinen Dorfes aus dem auch sie stammte. "Gong, Gong, Gong..." Die Frau lief aufgeregt hin und her und stellte sich schließlich genau unter das Teleskop. "Gong, Gong," Zehn, Elf. "Gong" Zwölf! Plötzlich begann das Wasser im Kessel seine Farben zu ändern. Es färbte sich erst violett dann hellblau dann dunkelblau. Dieser Vorgang wiederholte sich. Immer schneller und schneller bis man schließlich keine einzelnen Farben mehr ausmachen konnte dann schoss ein silberner Lichtstrahl aus dem Kessel durch das Teleskop genau in den Mond. Dieser strahlte in einem unglaublich hellen Licht auf. Die Frau schloss geblendet die Augen und begann dann etwas auf lateinisch zu Murmel. Das Murmeln wurde immer schneller und entwickelte sich zu einem unheimlichen Sing Sang. Plötzlich jaulte die Frau erschrocken auf. Ihr Körper begann zu schrumpfen wurde immer kleiner. Ihre Gestalt veränderte sich. Erschrocken jaulte sie auf als sie auf ihrenFüße blickte aber dort keine Füße mehr fand. Sondern Pfoten. Wolfspfoten. Sie heulte einmal laut in die Nacht hinein. Dann herrschte wieder stille. Ein paar Minuten stand der Wolf einfach nur so da und starrte den Mond an, bis sie ein lautes Kläffen vernahm. Ein halbes dutzend Jagdhunde stürmte auf die Lichtung und umkreisten blitzschnell den Wolf. Jetzt hörte man auch das Laute knacken von Zweigen über die Menschliche Beine liefen. Sekunden Später standen 6 Jäger vor ihr und umkreisten sie lachend. Einer von ihnen zielte mit einem Gewehr auf sie. Es gab einen Lauten Knall und sie spürte wie sich die Kugel in ihren Pelz bohrte. Dann brach zusammen...

Mondsüchtig [wird überarbeitet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt