14. Kapitel.

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14. Kapitel

Als ich die Augen öffnete konnte ich schon den Kirchturm unserer Stadt sehen, ich musste eingeschlafen sein. Irina saß stumm am Steuer. Ich begann auf meiner Lippe herum zu kauen. Ich wollte mich doch eigentlich gar nicht mit Irina streiten.. Aber warum musste sie sich so von Sylvia herum kommandieren lassen. Sie war doch kein Schoßhündchen. Sie war ein Wolf...
Wir bogen in unserer Einfahrt. Das Auto meines Vaters stand vor der Türe, das hieß, dass er zu Hause war. "Ich komme mit rein." Sagte Irina und ohne eine Antwort zu erwarten, stieg sie aus dem Wagen. Schnell zog ich das Buch aus der Seitentasche des Sitzes, und stopfte es in den Rucksack. Irina war bei der Türe angelangt und klingelte. Mein Vater öffnete fast sofort. "Irina?" Sein Gesichtsausdruck war erst geschockt, dann wechselte er in blanke Wut. "Daniel ich muss mit dir sprechen." er wurde ganz blass und nickte mich schaute er nicht einmal an. Die beiden gingen in die Küche ich wollte Ihnen folgen aber da Bat Irina: "nein Amy, bitte lass mich allein mit deinem Vater sprechen." "Aber..." "Nein Amy!" Es war das erste Mal, dass er mich nur anblickte. Ich drehte mich um, und polterte die Treppe oben. In meinem Zimmer warf ich die Tasche aufs Bett und haste die Treppe wieder runter. Ohne ein Wort zu verlieren spurtete ich aus dem Haus und knallte die Türe, so laut ich konnte zu. Dann rannte ich los. Ich schloss die Augen und wurde schneller. Bald konnte ich diese Geräusche und Gerüche meines Waldes. zum See. Ich wusste den Weg und wurde noch schneller, kurz öffnete ich meine Augen und sah die fliegende Umgebung an mir vorbeiziehen. Es war, als würde ich fliegen. Ich breitete meine Arme aus. Ich wünschte ich wäre ein Vogel. Dann könnte ich frei sein. Fliegen. Einfach weg von hier. plötzlich, hörte ich ein Klatschendes Geräusch und ich spürte das Wasser dass in meine Schuhe Drang. Ich ich öffnete meine Augen und starrte auf die glitzernde Oberfläche des Sees. Die Abenddämmerung hatte eingesetzt, das Wasser schimmerte in einem Sanften Goldton so wie auch die Wolken über mir. Ich atmete tief ein. Sofort brachen über mir Geruchswellen zusammen. Ich roch das Wasser. Es roch frisch, ein paar See Algen trieben ganz nah bei mir ich konnte ihren scharfen Geruch erkennen. Etwas links von mir befanden sich Seerosen und auch ihren wunderschönen süßen Duft konnte ich riechen. Hinter mir roch ich die vertrauten Gerüche des Waldes. Die verschiedenen Tiere, Pflanzen und Gewächse, die feuchte Erde, und die wunderbare klare saubere Luft. Langsam Schritt ich durch das Wasser zur meiner Weide und setzte mich auf meinen Lieblingsplatz. Dort angekommen spitzte ich meine Ohren. Ich wollte mein Gehör verbessern. Also lauschte ich. Ein klopfen ertönte sehr leise, vermutlich ein Specht. Zwei Eichhörnchen jagten sich über die Bäume. Ein seltsames Geräusch ließ mich aufhorchen. Es hörte sich an, als würde jemand mehrere kleine Steine in den See werfen. Ich verengte meine Augen und versuchte in die Richtung zu schauen was der das Geräusch kam. Ich erkannte mehrere winzige Punkte und silberne leiber die aus dem Wasser hervor schossen und mit einem Plup wieder im Wasser landeten. Fische auf Insektenjagt. Plötzlich hörte ich ein weiters Geräusch. Schnelle Schritte. Schnell drehte ich mich in Richtung des Geräusches. Das waren eindeutig Schritte, menschliche Schritte. Panisch schaute ich mich um, dann kletterte ich blitzschnell die alte Weide hinauf und verbag mich so gut es eben ging in den Zweigen. "Amy?" Es war Irina. "Ja?" Ich versuchte mich elegant aus der Baumkrone zu schwingen. "Was machst du denn da oben?" "Aussicht genießen, was dagegen?" "Nein, natürlich nicht...ich habe es deinem Vater erzählt." "Und was sagt er?" "Er möchte es dir selbst sagen!" "Na gut." "Soll ich mitkommen?" Sie schaute mir fragend in die Augen. Wenn Sie jetzt mit käme wäre unser Streit wohl vergessen." Ja, in Ordnung." " Hast du etwas dagegen wenn ich mich verwandle? Habe ich schon so lange nicht mehr gemacht." "Nein, nein. Sagte ich hastig...Ich wollte sie als Wolf sehen. Warum wusste ich nicht. Ich wusste nur, dass ich es wollte. "Danke." Sagte sie. Dann begann die Luft um sie herum zu flimmern es wurde abwechselnd warm und kalt und plötzlich krümmte sie sich vorüber und weißes Fell spross aus ihren ganzen Körper. Sie sprang ein wenig in die Luft und landete elegant auf dem Kiesboden. "Wetten, ich bin schneller als du?" Die Wölfin jaulte einmal kurz auf und sprintete dann in den Wald." Das ist unfair." rief ich und jagte hinter ihr her. Ich konnte ihre trommelnden Pfoten auf dem Waldboden hören und wusste dass sie einen Umweg lief. Das kannst du haben. Ich beschleunigte meine Schritte. Vor mir konnte ich ihren weißen Pelz erkennen. Instinktiv steckte ich mir die Finger der rechten Hand in den Mund und Pfiff laut. Die weiße Wölfin drehte sich erschrocken um. Das war meine Chance aufzuholen. Ich sprang auf einen umgestürzten Baum und balancierte so schnell ich konnte weiter. Irina knurrte kurz und hastete weiter. Vor mir endete der Baumstamm...aber wenn ich nur ein bisschen höher springen würde könnte ich auf einem dicken Ast einer Buche landen. Noch ein paar Meter dann sprang ich ab und landete geschickt auf dem Ast.
Ich Hangelte mich immer höher in die Bäume hinein. So hoch bis die Äste unter meinem Gewicht zu brechen drohten. Dann machte ich mich wesentlich schneller auf den Weg nach unten. Ich konnte ihr Irina erkennen. Sie war auf gleicher Höhe mit mir. Wenn ich jetzt springen würde, wenn ich ihr landen. Vor mir begannen sich die Bäume zu lichten und spärlicher zu werden. Der Wolf unter mir stieß ein kurzes Triumphgeheul aus. Jetzt oder nie. Ich sprang und landete einen halben Meter vor Irina. Sie jaulte erschrocken auf und musste schlitternd anhalten. Ich nutze die Chance und rannte die letzten Meter so schnell ich konnte. Dann brach ich aus dem Wald nach draußen. Direkt neben meinem Haus. Neben mir tauchte jetzt auch die Wölfin auf. Ihre Zunge hing heraus und sie hechelte knurrte mich aber dennoch an. "Tja. Die Runde geht dann wohl an mich." Die Luft wurde erst heiß und dann kalt und dann Irina stand in ihrer normalen Menschengestalt wieder neben mir. "Gut gemacht." Sie keuchte. "Es ist der Wahnsinn wie schnell du wirst." Ich grinste nur dämlich. "Aber lass uns jetzt reingehen."
Seite an Seite betraten wir das Haus. Paps saß mit einer Tasse Kaffee in der Hand am Küchentisch. "Hallo, Paps..." Meine Stimme zitterte ein wenig. "Hallo Amy." Wir schwiegen. "Ich habe ihm erklärt was wir sind." Unterbrach Irina die Stille. "Du weißt doch, was Mondhüter sind, oder?" "Ja." "Und naja...ich bin jetzt eine...oder ich werde eine werden." Er schwieg. "Paps sag bitte was!" "Kann man das nicht irgendwie stoppen?" "Sylvia meint Nein." "Wer ist Sylvia?" "Unsere Ratsälteste! Unser Oberhaupt." Mischte sich Irina mit ins Gespräch ein. "War das die, die Nora..." "Ja." Sagte sie knapp. Sein Gesicht verhärtete sich. "Darf ich bitte mit meiner Tochter allein sprechen?" "Natürlich." Sie sprang hastig von ihrem Stuhl auf und eilte nach draußen. "Amy, ich möchte nicht dass du dich weiterhin mit diesen Leuten triffst!" "Was?" "Keinen. Nicht Irina und erst recht nicht diese Sylvia!" "Paps! Ich brauche ihre Hilfe. Ich werde mich so oder so wandeln! Und darauf muss ich vorbereitet sein!" "Nein." Er stand auf, stellte seine Tasse in die Spüle und drehte sich noch einmal um. "Bitte." "Nein, und dabei bleibt es!" Er verließ die Küche und ich hörte die Treppen knarren. Ich darf nicht mehr. Ich darf mich nicht mehr mit Irina treffen... Mein Verstand realisierte es nicht. Irina war für mich wie eine Mutter...ja, ich hatte mich mit ihr gestritten, aber das ist doch normal? Ich musste mich mit ihr treffen! Die Wandlung konnte nicht so einfach gestoppt werden. Wie sollte ich denn jetzt bitte eine Mondhüterin werden? Mir wurde schmerzlich bewusst wie wenig ich wusste. Ich muss weiter mit ihr Trainieren! Immer noch Perplex stand ich auf und verließ die Küche.
Als ich aus der Haustüre trat konnte ich sie auf den ersten Blich nicht sehen. "Irina?" Ich flüsterte nur. Aber sie hörte mich. Die Wölfin kroch aus eine. Buch hervor und glitt zu mir herüber. Sie schmuste sich einmal an meine Beine und winselte, dann trat sie einen Schritt zurück. Die Temperatur wechselte und sie stand wieder vor mir. "Du riechst falsch, was ist los?" Ihre Pupillen waren geweitet und man konnte kaum noch das grüne erkennen. "Er hat gesagt, ich dürfe dich und die anderen nicht mehr sehen." Ihr klappte die Kinnlade herunter. "Ist ihm nicht klar wie wichtig das ist?" "Offensichtlich nicht!" "Amy, du musst unter ständiger Beobachtung bleiben. Vor allem weil Morgen wieder Vollmond ist!" "Ich kann nichts tun, er ist sauer, extrem sauer und ich weiß nicht warum." "Kannst du es dir nicht denken." Fragte sie und seufzte. "Wegen meiner Mum?" "Ja, Er denkt das wir Schuld an ihrem Tod sind." "Irina, das ist jetzt nicht böse gemeint, aber es ist irgendwie so." "Ja, das ist mir klar. Aber zum größten Teil ist es ihre Eigene Schuld." Lange Zeit war es still. "Ich muss Sylvia anrufen." "Was! Warum immer Sylvia." "Weil ich muss Amy, sie hat gesagt falls es was neues gibt muss ich es ihr berichten. Da ist etwas in mir, das zwingt mich dazu ihr zu gehorchen! Sie ist die Alpha-Wölfin und ich bin muss mich ihr unterordnen! Und wenn du dich nicht aufhörst dich mit den anderen zu fetzten wirst du zum Omega!" "Zum was?" "Omega ist eine Bezeichnung für das unterste Mitglied eines Rudels. Der Sündenbock, der nur da ist, damit die anderen ihr Wut rauslassen können." Plötzlich öffnete sich das Fenster über uns. "Irina, ich möchte, dass du gehst!" Mein Vater stand dort. Sein Gesicht war Hart, und seine Stimme kalt, kalt und frostig wie das Eis, das im Winter unsere Straßen in glänzende Rutschbahnen verwandelte. "Na dann, Tschüss Amy." Sagte sie und umarmte mich. Während sie mich drückte flüsterte sie schnell uns eindringlich in mein Ohr: "Komm morgen nach der Schule in den Wald, an unseren Platz." Ich nickte. Irina drehte sich um und stieg dann in ihr Auto. Über mir Schloss sich das Fenster.
Plötzlich schoss ein Schwall heißer Wut in mir hoch. Warum? Warum war er so gemein? Wütend stürmte ich ins Haus, polterte die Treppe hoch und verschloss meine Zimmertüre hinter mir. Frustriert ließ ich mich aufs Bett fallen. Min Blick glitt auf meinen Wecker, halb zehn. Draußen war es bereits fast dunkel. Sollte ich jetzt schon schlafen oder lieber noch etwas für die Schule lernen? Da fiel mir siedend heiß der Aufsatz über mein Tier wieder ein. Ich setzte mich auf den Fußboden, kramte mein Heft und einen Stift heraus und begann zu schreiben:
Amy Morris, Der Wolf.
Sie stand da, majestätisch reckte sie ihren Kopf nach oben. Der Wald unter ihr leuchtete wie flüssiges Silber, das man auf den Baumwipfeln versprüht hatte. Ihr weißer Pelz hatte die Farbe des Mondes und ihre grünen Augen blickten wissend in die Nacht...
Die Wörter flossen aus mir heraus. Ich wusste gar nicht was ich dort schrieb...einfach das erst beste was mit in den Sinn kam...
Plötzlich stellte sie die Ohren auf. Ein Geräusch. Sie knurrte leise, drehte sich um und hetzte davon. Die Kiefernnadeln spritzen wie Wasser nach oben, als sie über sie hinweg donnerte. Die Ohren angelegt und dem Schwanz gerade ausgestreckt. So rannte, jagte und hetzte sie dich den Wald zu einem Ort, den nur sie wusste, den nur sie kannte. Ausgeschlossen natürlich ihr Rudel, das Rudel, dass dort auf sie wartete und sie gerufen hatte. Sie beschleunigte noch einmal und kam dann vor einem großen Höhlen Baumstamm schlitternd zum stehen. Sie heulte kurz auf, und da kamen sie, fünf Welpen, ihre Welpen. Liebevoll beschnupperte sie ihre Welpen. Eine jüngere Wölfin kam aus dem Baumstamm gestürzt und sammelte die Jungtiere wieder ein. Die kleinen verschwanden wieder im Bau und ihre stolze Mutter wollte grade folgen, da vernahm sie das Knurren, dass Knurren eines ausgewachsenen Wolfes. Sie drehte sich um fletschte die Zähne und wurde von etwas an ihrer Schulter getroffen. Plötzlich wurde das Licht um sie herum schummerig und sie begann zu schwanken. Dann strömten auf einmal Menschen über die Lichtung. Sie könnte noch ein letztes Mal gepeinigt aufheulen, dann versank sie in der Schwärze...
Mein Stift brach in zwei Teile. "Scheiße." Ich glaube das heißt, das ich jetzt schlafen soll...Ich machte mich bettfertig, legte mich ins Bett und rollte mich auf die Seite, so konnte ich aus dem Fenster schauen. Der Mond war schon fast voll. Ein bisschen Sorgenvoll aber auch befriedigt betrachtete ich ihn. Ich hatte Angst, Angst das etwas gefährliches passieren würde. Und vor allem ohne Irina, ich brauchte sie. Und naja irgendwie brauchte ich auch Sylvia und den Rest des Rates. Ich blickte auf meinen Wecker, zehn Uhr. Leise erhob ich mich um mir unten etwas zu trinken zu holen. So leise wie es ging huschte ich die Treppe herunter packte mir eine Flasche Wasser und erstarrte. Ich sah aus dem Fenster und entdeckte zwei grüne Augenpaare die mich stechend musterten. Den Rest konnte ich nicht erkennen, nur die Augen. Sie wirkten Neugierig und nervös. Perplex starrte ich zurück. Plötzlich spürte ich einen seltsamen Drang jetzt nach draußen zu gehen. Wie eine Marionetten Puppe stellte ich die Fläche zurück und eilte nach draußen. Ich öffnete die Türe und glitt nach draußen. Die Augen verfolgten mich weiter. Mit einem Dumpfen Geräusch viel die Tür hinter mir ins Schloss. Da wandten sich die Augen ab und ich hörte das Geräusch von Pfoten, die sich schnell tiefer in den Wald bewegten. Ich rannte hinterher. Aber es war schwer etwas zu verfolgen, was man gar nicht sehen kann. Allein durch mein Gehör verfolgte ich es. Aber ich merkte schon, wie der Abstand immer größer wurde und ich die Tatzen entfernten sich immer tiefer in Wald. Ich wurde langsamer und stoppte dann schließlich und machte mich zurück auf den Weg nach Hause.
Zuhause angekommen stand ich vor der verschlossenen Tür. "Scheiße." Ich klingelte. Nichts. Ich polterte gegen die Tür, wieder nichts. "Paps?" Keine Antwort. Frustriert lief ich in unsere Garage die eigentlich nur als Abstellkammer diente. Dort fand ich ziemlich schnell was ich gesucht hatte, Polster, Eine Decke und Streichhölzer. Müde lief ich hinter die Garage. Dort war eine große Freie Fläche in der normalerweise unser Holz lagerte. Aber da der letzte Winter so kalt gewesen war hatten wir unser gesamtes Holz verheizt. Dort legte ich in die Mitte das Polster unserer Gartenliege und die Decke warf ich oben drauf. Dann joggte ich, um mich warm zu halten, in den Wald. Dort sammelte ich trockenes Holz und Rinde, ein kleines Lagerfeuer brauchte ich jetzt. Der Sommer ging langsam dem Ende zu und die Nächte wurden immer kühler.
Als ich genug Holz beisammen hatte eilte ich wieder zurück und stapelte mir dort das Holz zu einem kleinem Scheiterhaufen zusammen.
Ohne Mühe konnte ich ein kleines flackerndes Feuer entfachen. Schnell lief ich noch mal in den Wald um mehr Holz zu holen. Dieses stapelte ich neben meinem kleinen Lager auf und machte mir es anschließend bequem. Durch das Feuer wurde mir schnell warum. Ich drehte mich auf den Rücken und betrachtete den klaren Sternenhimmel über mir. Plötzlich zischte ein silberner Strahl vorbei. Eine Sternschnuppe. Schoß es mir durch den Kopf. So fest ich konnte Kniff ich meine Augen zusammen und dachte an meinen Wunsch. Der Wunsch der schon seit ein paar Wochen in meiner Brust brannte. Während ich weiterhin an meinen Wunsch dachte, merkte ich wie ich immer müder und müder wurde und dann lies ich mich ins Land der träume gleiten...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 23, 2014 ⏰

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