❀ Timing ist alles | S e c h s ❀ ✔

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Doch bevor sie mir etwas an den Kopf werfen konnte oder so, rettete uns Juliana, die zum Glück Verständnis hatte, das wir etwas zu spät waren, schließlich war es eine lange Nacht.

Nach dem Training ließ ich mich erschöpft auf eine Bank gleiten. Ich zog meine Rollschuhe aus und wollte meine Normalen Schuhe anziehen, als plötzlich jemand meine Augen zuhielt.

Ich zuckte zusammen, wusste aber im selben Moment, das es Matteo war. Ich legte meine Hände auf seine und lächelte. Nach ein paar Sekunden nahm er seine Hände runter und zog meinen Kopf zu ihm.

"Du wusstest, das ich es bin oder?", hauchte er sanft gegen meine Lippen. Ich hatte schon die Augen geschlossen und brachte nur ein "HmHm" heraus.

Plötzlich ließ er mich los und sagte fröhlich: "Na schön, dann lass uns einen Shake trinken gehen." Ich schaute ihn verdaddert an. Wie jetzt?

Er sah meinen Blick und brach im nächsten Moment in schallendes Gelächter aus. "Sorry, mi Amor, aber man hätte deinen Blick sehen sollen! Komm mal her.", Er wollte mich küssen, aber ich drehte mich weg und tat auf beleidigt.

Na warte. Was du kannst, kann ich schon lange. Ich versuchte, so zu tun als würde ich weinen. Sofort hörte er auf zu lachen. "Hey Prinzessin, das war doch nur ein Scherz. Ich liebe dich!"

Er versuchte mich umzudrehen, doch ich vergrub das Gesicht in meinen Händen. Er fuhr sich durch die Haare und sah sehr verzweifelt aus, doch ich konnte nicht mehr. Jetzt lachte ich.

Seine Kinnlade fiel nach unten. Er konnte es nicht glauben, das ich ihn verarscht hatte. "Mund zu, es zieht!" Kicherte ich. Doch das einzige was passierte, war, das seine Augenbrauen sich hoben.

"Dann hab ich eine bessere Idee, ihn zu schließen." Ich zog Matteo an mich und küsste ihn leidenschaftlich. Man, liebte ich diesen Jungen! Seine Hände schoben mein Top einen winzigen Zentimeter nach oben und ich lächelte in den Kuss hinein.

Doch Plötzlich zog ich mich zurück und merkte, wie ich rot wurde. "Oh he-ey Fabio." Ich versuchte zu lächeln aber wenn ich ihn sah, gelang mir das einfach nicht.

Matteo verschränkte die Arme vor der Brust und stellte sich sehr nah zu mir. "Was willst du? Du störst!" Sagte er zu Fabio. "I-ich bin schon weg!" Stammelte er und ging.

Ich ließ mich auf die Bank sinken und atmete tief durch. Natürlich war es mir egal, wenn Matteo und ich uns in der Öffentlichkeit küssten, aber beim Rummachen will ich nun wirklich nicht erwischt werden.

Matteo setzte sich neben mich. Dann drehte er den Kopf und wir fingen gleichzeitg an zu lachen. "Lass uns nachher zuhause weitermachen " sagte ich und Biss mir verführerisch auf die Unterlippe. Er schluckte. Ich haute lachend auf den Schirm seiner Kappe, die er heute trug.

Ich drückte ihm noch einen Kuss auf den Mund und zog ihn dann hoch

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Ich drückte ihm noch einen Kuss auf den Mund und zog ihn dann hoch. "Los! Du schuldest mir noch einen Shake!" "Na dann Señorita, folgen Sie mir." Ich lachte und Arm in Arm liefen wir zur Bar.

"Hey Nico" begrüßten wir unseren Kumpel. "Na ihr 2. Was kann ich euch bringen?" "Ich hätte gern einen Mangoshake." Und ich einen mit Karamell" folgte Matteos Antwort. "Alles klar, ich bring es euch."

Wir bedankten uns und setzten uns an unseren Stammtisch. "Ich kanns einfach nicht glauben, das sogar DU mich mal verarscht hast!" Ich grinste gespielt eingebildet. "Tja mein Lieber, in mir schlummern verborgene Talente." "Ach ja" grinste er und zog die Augenbrauen hoch. Ich verdrehte die Augen. "Müsst ihr Jungs immer so denken?"

Er lachte weiter und küsste mich dann wieder. Es klang vielleicht seltsam, aber es kribbelte bei mir immer noch im ganzen Körper, wenn wir uns küssten, wie beim ersten Kuss.

"Voilà, eure Shakes." "He Gitarrist, Timing üben wir Noch, ok", sagte Matteo und verdrehte die Augen, boxte aber gleich danach lachend in Simons Oberarm. "Danke Simon. Kommst du heute Abend zu Ambar?" "Wahrscheinlich.", antwortete mir mein bester Freund. "Dann also bis später!"

 "Dann also bis später!"

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Matteo

Matteo

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Luna

"Kommst du nachher zu mir?", fragte ich Matteo, als wir die Shakes getrunken hatten." "Aber natürlich. Wir könnte ich meiner Süßen einen Wunsch Abschlagen?"grinste er. "Ach tu nicht so. In Wirklichkeit kommst du doch nur wegen dem Essen meiner Mutter zu Mir!"

Er lachte und nickte. Zusammen liefen wir Los, da wir nur eine Straße voneinander weg wohnen. An der Ecke, An der wir in verschiedene Richtungen mussten, lehnte er mich gegen eine Laterne und küsste mich kurz. "Bis nachher Prinzessin.".

Ich bekam eine Gänsehaut. Wie konnte man so perfekt wie Matteo sein? "Bis gleich! Ich ziehe mich nur schnell um!" Verbesserte ich ihn. "Ich könnte ja auch gleich mitkommen und dir helfen." Flüsterte er an meine Lippen. Und schon wieder überkam mich ein wohliger Schauer.

Verdammt! "Nein Nein Nein, Schatz da draus wird nichts" lachte ich und drückte ihn an der Brust ein Stück zurück. "Schade", grinste er, gab mir noch einen Kuss und ging. Ich blieb noch kurz an dem Mast stehen und schaute ihm nach. Ja ich liebte ihn.


Okay Okay Okay Shame on me das ich so wenig poste!!! Aber jetzt fange ich wieder an und mache einen Lesenachmittag als Entschuldigung! Sorry meine waffelis😩🥞 Hab euch lieb eyyy💗
#cooleWaffelQuestions:
Lutteo oder Lubio?
Mango oder Karamell?
Zu viel Leidenschaft in diesem Kapitel? Comment pls🙆‍♀️

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