Luna & Matteo sind nun schon 1 Jahr über glücklich zusammen. Doch schon an ihrem Jahrestag taucht das erste Problem auf, als Lunas Ex auftaucht. Und auch auf der nachfolgenden Klassenfahrt verläuft nichts problemlos. Wird ihre Liebe stark genug Sein...
❝Ich zog Matteo nach draußen, wo schon Nina und Gaston auf uns warteten. "Luna wir fahren nach Italien!", kreischte Nina und fiel mir um dem Hals. Ich lachte.❞
"Aber Leute, es gibt auch eine schlechte Nachricht..." sagte Gaston zögerlich. "Fabio ist ja jetzt auf unserer Schule und... in unserem Kurs."
Meine Mundwinkel fielen nach unten. Na toll. "Halb so schlimm, Bella. Wir ignorieren ihn einfach und geniesen den 'Urlaub'."
Am Mittwochmorgen trafen wir uns alle am Flughafen. "Viel Spaß Liebes und mach keinen Quatsch! Matteo, Pass ja auf sie auf." "Das werde Ich." Lachte er. "Und an ihrem Geburstag gibst du ihr einen Kuss von uns."
"Nicht nur an deinem Geburstag." Flüsterte er mir ins Ohr. Ich lächelte, dann umarmte ich meine Eltern und kurze Zeit später saßen wir im Flugzeug. Wir saßen in einer Sitzreihe mit Gaston und Nina. Mein Platz war zwischen Matteo und Nina, denn ich hatte mega Flugangst und brauchte auf beiden Seiten jemanden, der mich beruhigte.
Wir waren noch nicht mal gestartet und ich bekam schon Panik.
"Hey Luna, du brauchst keine Angst haben, es ist nicht schlimm," kam es von vorne. Fabio, na super. "Das lass mal meine Sorge sein" brachte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, weil sein Kopf immer noch durch die Sitze schaute.
Ich griff nach Matteos und Ninas Hand. "Alles gut Bella Mia. Gleich sind wir in der Luft und du merkst nichts mehr." meinte Matteo und Strich mit der freien Hand über meine Wange.
Tatsächlich. Nach 5 Minuten traute ich mich zu mindestens, Ninas Hand loszulassen und ich ließ meinen Kopf auf Matteos Schulter sinken. Bald war ich eingeschlafen und verbrachte auch die 7 Stunden Flug so. ... "Bella Mia! Wir sind in Italien!" Rief Matteo und drehte mich an meiner Hand. Ich lachte. Er musste seine Heimat wirklich vermisst haben.
"Lasst uns die Koffer holen, Kinder" rief Señor Lopez und dann liefen wir mit unseren Koffern im Schlepptau 10 Minuten zum Hotel. Vor dem Flughafen meinte Matteo zu mir: "Ich würde ja gerne den Italienischen Boden küssen, aber dann würde ich dir ja Fremd gehen." "Ja pahahaha und da du dann so viele Fußabdrücke an deinem Mund hättest, würde ich dich eh nicht mehr küssen wollen." Er grinste und ich merkte, das er total aufgeregt war. Süß.
"So Kinder kümmern wir uns mal um die Zimmereinteilung. Es gibt 3er Zimmer und 2 2er Zimmer. So fangen wir mal an. Jim, Yam und Helèn? Ok..." So machten wir weiter. "Luna und Nina. In Ordnung. Und dann Gaston und Matteo, natürlich. So. Die 3er Zimmer sind im 4. Stock und die 2er Zimmer im 5. Da ich selbst im 4. Schlafe, vertraue ich euch, das ihr keinen Mist macht."
"Selbstverständlich Señor." "Gut, geht dann in eure Zimmer und dann dürft ihr bis zum Abend in die Stadt. Das Abendessen ist um 18:30, bitte seit pünktlich."
Nina und ich schauten uns unser Zimmer an und trafen dann die Jungs am Eingang. "Bis später Leute!" Rief ich und zog Matteo hinter mir her. "He was hast du Vor?" Fragte er mich lachend. "Wir gehen deine Großmutter besuchen!"
"Hier wohnt sie? Fragte ich ihn 10 Minuten später leise. "Ja im Haus nebenan. Sehe ich In Ordnung aus?" "Du siehst toll aus! Und ich?" "Wunderschön!"
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Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund. "Na dann, auf geht's." Sie saß auf der Terasse vor ihrem Haus und strickte. Ich gab Matteo einen leichten Schubs.
"Ha-hallo Großmutter." Sie ließ ihr Strickzeug fallen und ihre Augen weiteten sich. Sie stützte sich auf ihren Stock und ging zögerlich ein paar Schritte. Ich schubste ihn nochmal. "Geh schon!" Flüsterte ich.
Matteo und seine Oma fielen sich in die Arme. "Matteo, mein Kleiner Matteo!" Schluchzte sie. Ich lächelte. Es war echt rührend. Nach ein Paar Minuten ließen sie sich los. "Was machst du hier, mein Junge?"
"Ich bin mir der Schule hier und wir haben uns nun schon 4 Jahre nicht gesehen, da habe ich die Gelegenheit genutzt."
"Mein Gott, bist du groß geworden! Wen hast du mir denn da Mitgebracht?"
"Das ist meine Freundin Luna. Sie kommt aus Buenos Aires." Ich ging hin und umarmte sie auch leicht. "Hallo, ich freue mich sehr,Sie kennen zu lernen. Matteo hat mir schon viel erzählt."
"Ach Liebes, ich freue mich auch. Da hast du dir aber ein hübsches Mädchen geangelt. Und so höflich." Ich wurde ein bisschen Rot. Matteo legte seinen Arm um mich und lächelte.
Nach 2 Stunden verabschiedeten wir uns und liefen Händchen haltend zurück. "Ach Matteo, das war wirklich schön. Deine Großmutter ist eine ganz liebe Frau!" "Ja, sie ist großartig. Ich bin froh, das wir her gekommen sind und-"
"Matteo?" Wurden wir unterbrochen. "Mein Gott du bist es wirklich, Amor!" Äh Amor? Geht's noch? Matteo warf mir auch einen verwirrten Blick zu. "Anna?"
"Ja ich bin es, wo kommst du denn her?" Fragte sie und wollte ihn umarmen,doch er wehrte sie ab. "Äh aus Buenos Aires. Also ich war gerade mit meiner Freundin bei meiner Oma."
"Freundin? Aber Matteo, das mit uns, das war was besonderes." "Ja und es ist 4 Jahre her! Anna kapier es endlich, wir sind seit 4 Jahren getrennt! Ich liebe Luna ok! Und das wird auch immer so bleiben! Es war schön, dich getroffen zu haben, Aber wir müssen jetzt gehen. Ciao!"
Und er zog mich hinter ihm her zum Hotel. "Was war das denn gerade?" Fragte ich ihn. "Das war Anna. Ich war mal mit ihr zusammen aber sie hat mich schon mit 14 genervt!" Ich lachte.
Er kam mir näher. "Sag mal..." sagte er rau. "Die anderen sind ja noch in der Stadt und wir haben erst 16:30. Wir hätten unsere Zimmer für uns alleine..." Ich lächelte. "Jaa..."
Wir liefen zum Aufzug, der zum Glück leer war. Er drückte auf die 5 und lehnte mich dann gegen die Wand. Wir standen Stirn an Stirn und er küsste mich sanft. Dann ging die Fahrstuhltür auf und wir liefen Hand in Hand in sein Zimmer.
Ich legte mich auf sein Bett und er legte sich zu mir. Wir kuschelten uns aneinander und er küsste mich nochmal sanft. "Ich liebe dich Prinzessin." Sagte er zu mir und ich drehte mich so, das ich auf dem Rücken lag.
Er Stütze sich rechts und links von meinem Kopf ab und schaute mir in die Augen. Ich zog sein Gesicht zu mir und küsste ihn. So verbrachten wir die Zeit bis 18 Uhr. Dann ging die Tür auf und Gaston und Nina kamen rein.
Wir richteten uns schnell auf und setzten uns nebeneinander. "Hey" grüßten wir gleichzeitig. "Heeey" meinten die anderen. "Alles Gut? Gehen wir nachher zusammen in den Pool?"
"Mal schauen sagte Nina. "Wollen wir uns fürs Abendessen fertig machen Luna?" "Klar. Bis später Jungs." Ich küsste Matteo auf den Mund und Gaston auf die Wange und folgte Nina nach nebenan.
"Luna! Wolltet ihr etwa...!" "Quatsch nein! Wir haben uns nur geküsst." Nina sah mich zweifelnd an. "Was habt ihr heute gemacht?" Wechselte ich das Thema.
"Och wir waren ein bisschen bummeln. Die Stadt ist echt schön. Und ihr?" "Wir waren bei Matteos Oma. Sie wohnt hier in der Stadt." "Nein echt? Wie schön!" "Aber unterwegs, haben wir Matteos Ex getroffen und sie hat ihn voll angemacht!"