❀ Die Strandparty | s i e b e n ❀ ✔

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Und schon wieder überkam mich ein wohliger Schauer. Verdammt! "Nein Nein Nein, Schatz da draus wird nichts" lachte ich und drückte ihn an der Brust ein Stück zurück. "Schade", grinste er, gab mir noch einen Kuss und ging. Ich blieb noch kurz an dem Mast stehen und schaute ihm nach. Ja ich liebte ihn.

Ich kramte schnell den Schlüssel aus meiner Tasche und lief dann nach drinnen.

"Hallo mein Schatz!" Rief meine Mutter mir zu. Sie stand in der Küche und bereitete Salate für heute Abend vor. "Hey Mama", sagte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. "Wie wars?" "Gut, sehr gut... ist es ok wenn Matteo zum Essen bleibt? Er kommt gleich." "Natürlich Liebling. Aber gut das du es mir schon gleich sagst, dann mache ich ein bisschen mehr." "Danke Mama, super. Ich zieh mich schnell um!"

Ich lief die Treppe hoch in mein Zimmer und verschwand in meinem Begehbaren Kleiderschrank. Was sollte ich anziehen, wenn Matteo jetzt kam? Ich wollte mich ein bisschen schick machen, denn wir wollten nachher noch an den Strand. Ich legte mir meine Sachen für später schonmal raus und zog mir jetzt nochmal was anderes an.

Plötzlich klopfte es an die Tür des Ankleidezimmers

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Plötzlich klopfte es an die Tür des Ankleidezimmers. "Luna?" Rief Matteo von draußen. Ich knöpfte gerade mein Blusentop zu.

Man konnte noch das meiste meines Bhs sehen, aber bei Matteo war mir das egal. "Komm rein." Rief ich und kämpfte weiter mit den Knöpfen.

Verflixt, warum mussten die auch so klein sein? "Lass sie doch einfach offen", meinte Matteo und grinste frech. Ich verdrehte die Augen. "Kannst du Gedanken Lesen?" "Was, du willst die wirklich auf lassen? Aber nicht auf der Party, du gehörst Mir!"

Macho.

"Nein ich meinte das die Dinger so scheiße zugehen." "Komm her ich helf dir. Ich Hab auch so Hemden." Er griff nach den Knöpfen aber ich schüttelte den Kopf.

"Tztztz Balsano, haben Sie keine Marnieren? Ich hätte gerne meinen Begrüßungskuss." Er grinste und küsste mich. Plötzlich ging die Tür auf.

"Luna, es gibt Es- oh!" Meine kleine Schwester Celia kam herein und stockte. Ok was heißt klein, sie war auch schon 15.

"Oh Nein! Celia das ist nicht das, wonach es aussieht ok?! Ich hab nur die Bluse nicht zubekommen und Matteo wollte mir helfen, ok! Aber bitte halt vor Mama und Papa die Klappe, die verstehen das nur falsch!" "Na gut, aber du hilfst mir morgen mit den Hausaufgaben!"

"Einverstanden!" Sagte ich erleichtert. "Kommt ihr dann?" "Ja gleich." Ich ließ mich auf einen schemel sinken.

"Puuh zum Glück war es nicht Mama. Die hätte jetzt wer weiß was gedacht." Matteo lachte. "Na komm, ich hab Hunger." Ich verdrehte die Augen, ließ mich von ihm hochziehen und küsste ihn kurz. Dann gingen wir Hand in Hand hinunter auf die Terasse zum Essen.

 Dann gingen wir Hand in Hand hinunter auf die Terasse zum Essen

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