❀ Seine dunkle Seite | d r e i z e h n ❀ ✔

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Er küsste mich wieder und wieder, und ich wusste, dass er der Richtige ist.

Matteos P.o.V.

Am nächsten Morgen war Luna weg, als ich wach wurde. Dafür hörte ich Stimmen vor der Tür. Luna und ... Fabio! Was wollte der von ihr?

Ich lauschte, auch wenn sich das nicht gehörte, erstmal an der Tür. Sie lachten! Ich hörte, das sie sich verabschiedeten und öffnete die Tür.

Sie umarmten sich auch noch! Ich spürte wie ich immer eifersüchtiger wurde.

"Ach hier steckst du." sagte ich zu Luna. Fabio verschwand und ich zog Luna in mein Zimmer. "Sag mal was sollte das denn da draußen?" Fragte ich. "Du lässt Fabio immer näher an dich ran, und dann verarscht er dich wieder! Ich hab nichts dagegen wenn du männliche Freunde hast, aber warum Fabio?!"

"Matteo, reg dich nicht so auf! Er hat sich entschuldigt! Es tut ihm Leid, was er getan hat." "Ach willst du mich jetzt für ihn sitzen lassen oder wie?!"

"Quatsch! Man kann einfach nicht mit dir reden wenn du eifersüchtig bist!" Wütend verließ sie das Zimmer. Ich haute gegen die Wand. Autsch, Verdammt! Hatte ich sie jetzt verloren?

Beim Frühstück saßen wir links und rechts von Gaston und Nina, die ziemlich erstaunt darüber waren. "Sag mal Champ, was ist eigentlich los? Ehekrise oder wie?"

"Ach sie lässt Fabio immer näher an sich ran! Er verarscht sie doch nur!" Und wie auf Teufel komm raus stand er nun an unserem Tisch. Na super. Er unterhielt sich kurz mit Luna. Dann standen die beiden auf. Sie warf mir einen traurigen Blick zu, während ich einfach nur schockiert schaute.

Nach dem Frühstück hatten wir Freizeit. Ich nahm meine Gitarre und ging zum Strand. Ich hatte angefangen, für Luna ein Lied Zu schreiben, namens Yes i do. Nach einer Weile ging ich wieder in mein Zimmer, warf mich auf mein Bett und verschränkte die Arme hinter meinem Kopf.

Ich stellte mir vor, wie Fabio und Luna sich näher kamen und... plötzlich ging die Tür auf und Luna stand da, total verheult.

Flashback Luna:

"Hey Luna" sagte eine Stimme neben mir. Fabio! Ich lächelte ihn an. "Hey, wie geht's." Ich merkte, wie Matteo uns mit bösem Blick beobachtete.

"Super. Hast du Lust auf einen Spaziergang?" "Klar. Ich bin eh fertig." Antwortete ich ihm und stand auf. Im Vorbeigehen warf ich Matteo einen traurigen Blick zu.

Es tat mir Leid, das wir uns heute morgen gestritten hatten. Ich liebte doch IHN!

"Hey der Ausgang ist doch hier" fragte ich Fabio verwirrt. Er zog mich hinter ihm her zu einer Abstellkammer, schubste mich hinein und schloss die Tür ab. Dann kam er auf mich zu.

"Fabio, was soll das?" Fragte ich ihn ängstlich. Er drückte mich brutal an die Wand, nicht so wie Matteo das immer machte, sondern drückte mich richtig dagegen, so das es weh tat.

"Hör auf, du tust mir weh" quietschte ich. Er hielt weiter meine Hände fest. "Tja ist dein Bodyguard weg? Luna, du bist so leichtgläubig. Glaubst du wirklich, ich meinte die Entschuldigung Ernst? Du bist grade gut genug zum Vögeln!"

Er lässt meine Hände, da wo sie waren, und steckte mir seine Zunge brutal in den Hals. Dann ließ er mich los und zog seine Hose aus. Im Augenwinkel erblickte ich etwas. Ein Kehrblech!

Ich griff vorsichtig danach und als er sich umdrehte, donnerte ich es ihm auf den Kopf. Er fiel um und ich rannte zur Tür.

Matteo. Er war der einzige, dem ich vertraute. Ich lief zu seinem Zimmer und riss die Tür auf.

Verloren?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt