❀ Sei stolz auf dich! | v i e r z e h n ❀ ✔

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Ich nahm Luna in den Arm. "Ich bin stolz auf dich, Prinzessin." Flüstere ich ihr ins Ohr. Dann bringe ich sie mit ihren Freundinnen auf ihr Zimmer.❞

Der restliche Tag zog an mir vorbei, wie in Watte gepackt. Die Mädels und Matteo brachten mich auf mein Zimmer. Nina und Matteo blieben bei mir. Ich wäre gerne mit Matteo allein Gewesen um ihm zu sagen, wie Leid mir alles tut.

Ich hätte auf ihn hören sollen. Nach einer Weile kam eine Polizistin zu mir, um mit mir über das zu sprechen. Ich antwortete mit leeren Augen. Ich könnte stolz auf mich sein, das ich mich Matteo und Señor Lopez anvertraut hätte.

Matteo lobte niemand.

Ohne ihn wäre das nie ans Licht gekommen. Er ließ mich nicht einmal los. Es wurde Abend und dunkler im Zimmer. Ich bekam richtig Angst.

"Nina, könntest du uns kurz allein lassen," unterbrach ich die Stille. "Natürlich", nickte sie und ging zu Gaston rüber. Ich drehte mich zu Matteo.

"Matteo, es tut mir unfassbar leid. Ich hätte auf dich hören sollen. Du hast mich gewarnt aber ich war so dumm und..."

"Heeey" unterbrach er mich sanft. "Du kannst da nichts dafür. Es war dieser Mistkerl ok?" Er zog mich an ihn. "Es wird alles gut. Ich hab Señor Lopez gefragt, Gaston und ich dürfen offiziell heute Nacht hier schlafen. Als Beschützer."

Die letzten Worte bekam ich nicht mehr richtig mit. Mir wurde schwindelig und ich wusste nur noch, das Matteo mich auffangen wird...





Langsam öffnete ich die Augen. Wo war Ich? Ich drehte den Kopf. Matteo sprang sofort auf. "Luna! Du bist wach! Gott sei Dank" rief er. "Was ist passiert?" Fragte ich heiser. "Du bist zusammen gebrochen. Es war alles zu viel für dich heute."

"Wie spät ist es denn?" "22:00. Der Arzt meinte, wenn du heute noch wach wirst, darfst du morgen früh nach Hause." Ich griff nach seiner Hand. "Lass mich nicht alleine" flüsterte ich. Er legte sich zu mir. "Nie"

Am nächsten Morgen durfte ich tatsächlich gehen. Matteo stützte mich.
Im Hotel brachte er mich sofort ins Bett. "Mir geht es gut, Matteo, ehrlich!" Als antwort küsste er mich einfach nur. Ich lachte.

Es ging mir wirklich besser,ich hatte das von gestern schon ein wenig verkraftet. Er legte sich neben mich. "Übrigens: alles gute Baby. Ich liebe dich über alles." Ich küsste ihn.

"Danke mi Amor." "Kommst du nachher mit mir zum Strand? Ich habe eine Überraschung für dich." "Was ist Es?" Fragte ich neugierig. "Wenn ich es dir jetzt verrate, ist es ja keine Überraschung mehr."

Am Abend Verband er mir die Augen und führte mich zum Strand. Dann nahm er die Augenbinde ab und mir liefen die Tränen über die Wangen.

"Alles Gute zum Geburstag, Prinzessin" sagte er hinter mir. Ich drehte mich um und umarmte ihn. Ich konnte es einfach nicht fassen. Er war so unglaublich süß zu mir. Wir setzten uns hin, unterhielten uns, küssten uns und aßen.

Nach ca. 2 Stunden sagte er zu mir:
"Wir müssen leider ins Hotel zurück und du ziehst dich um. Ich hab noch eine Überraschung." "Noch eine?" Man konnte ihn echt nicht übertreffen.

Ich suchte mir ein Kleid raus und machte mir die Haare.

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Auch Matteo hatte sich umgezogen

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Auch Matteo hatte sich umgezogen. Vor dem Hotel hielt er mir die Augen zu und führte mich dann weiter. "Bei 3 darfst du schauen: 1,2... Überraschung!"

Ich musste vor Freude mal wieder heulen. Unsere Kurse hatten eine Party am Strand für mich geplant und Matteo war der Lockvogel. Ich drehte mich zu ihm um. Mit "Danke, Danke, Danke!" Fiel ich ihm in die Arme.

Er lachte. So umarmte ich auch Nina, Gaston, Jim, Yam und Ramiro, die das alles geplant hatten. Sie führten mich an einen Tisch mit Geschenken. Von Nina bekam ich ein wunderschönes Freundschaftsarmband. Gaston schenkte mir die Fortsetzung meines Lieblingsbuches und von Jim, Yam und Ramiro bekam ich ein Fotoalbum, wo zum Beispiel der Erste 'Lutteokuss' beim Skatewettbewerb dabei war. Ich umarmte alle.

Als ich mich umdrehte, kniete sich Matteo vor mir hin. In der Hand hielt er ein kleines Päckchen. Ich öffnete es vorsichtig und hielt dann eine Kette in der Hand, in die er Lutteo eingraviert hatte. Ich war echt sprachlos, dieser Junge war unglaublich. "Komm her, ich mach sie dir um." Ich drehte mich und hob meine Haare. Dann fiel ich im in die Arme und küsste ihn, vor allen Schülern und allen Lehrern.

Es war ein wundervoller Abend. Ich war meinen Freunden so dankbar. Es lenkte mich ab und machte mich glücklich. Als Matteo und ich später im Bett lagen, sagte er zu mir: "Luna, nur weil du nun 18 bist, heißt das nicht, das wir heute Abend sofort... also ich meine du hast schlimmes mit dem Thema durchgemacht und das hat wirklich noch Zeit." Ich küsste ihn kurz und dann schliefen wir ein.
Das Buch ist noch lange nicht zu Ende, nur weil grade alles Gut ist. Ich möchte noch ganz viele Kapitel schreiben🌸

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