❀ Wenn du da bist, fühle ich mich anders | z w ö l f ❀ ✔

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"... Sein Blick war echt genial!" Matteo und ich lachten uns schon den ganzen Weg über den Kellner kaputt. Wir stiegen in den Bus ein und fuhren zurück zum Hotel.

"So Leute. Ihr habt jetzt eine Stunde Pause. Dann würden wir gerne mit euch an den Strand gehen. Also, um 18 Uhr vor dem Hotel!" Sagte Señor Lopez zu den Kursen.

"Leute, geht schon mal vor. Ich rufe nur mal Simon und Ambar an." Die anderen gingen und ich kramte mein Handy hervor.

S: Hey Luna, wie geht's?
L: Super und euch?
S: Uns geht's hier auch allen gut. Ich soll euch von allen Grüßen.
L: Danke haha.
S: Gab es noch Probleme mit Fabio?
L: Bisher nicht, weil unsere Kurse getrennt die Aktionen machen. Aber nachher gehen wir alle zusammen an den Strand.
S: Viel Spaß hahaha.
L: Danke Mützenjunge. Ich Ruf dich morgen wieder an. Ciao und grüß alle Lieb.
S: Mach ich, hab dich lieb.
L: ich dich auch. Ciao.

Ich steckte mein Handy wieder ein, als -wenn man vom Teufel spricht- Fabio um die Ecke kommt. "Hey" sagt er. "Hallo." "Wie geht's dir?" "Gut. Sorry aber ich muss jetzt wieder zu Matteo und Nina. Ciao."

Ich ließ ihn einfach stehen. Ich traute ihm nicht. Er hatte mich schon oft genug verarscht.

Am Zimmer angekommen, suchte ich den Schlüssel. Ach, den hatte ja Nina. Ich klopfte, aber niemand öffnete. Also ging ich nach nebenan zu den Jungs.

Gaston öffnete mir. "Sag mal ist Nina hier? Ich hab meinen Schlüssel nicht." "Hier bin ich!" Rief sie von Gastons Bett aus und warf mir den Schlüssel zu. "Kommst du mit?" Fragte ich sie. "Ja. Bis gleich Schatz." Wir zogen uns für den Strand um.

Ich warf über meinen Bikini einfach eine Tunika

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Ich warf über meinen Bikini einfach eine Tunika. Dann gingen wir mit den Jungs zu den Anderen.

Am Strand angekommen, suchten wir uns alle einen Platz für unser Handtuch und gingen dann schwimmen. Diesmal ging ich freiwillig mit Matteo ins Wasser. Ihm entfuhr ein "wow" als ich die Tunika ausziehe. So geht es mir immer, wenn ich seinen Sixpack sehe. Ich griff nach seine Hand und wir gehen ins Meer.

Später rief uns dann Señor Lopez zum Lagerfeuer

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Später rief uns dann Señor Lopez zum Lagerfeuer. "Matteo, du bist doch in einer Band. Magst du nicht was mit deiner Gitarre für uns singen?" "Okay aber nur wenn du mit mir singst." Fügte er an mich Gewand hinzu.

Er stimmte mit der Gitarre Que mas da an. Wir schauten uns während des gesamten Lieds in die Augen.

Danach sang er mit Gaston Aqui Estoy. Und dann Valiente mit Nina, Gaston, Jim, Yam, mir und Ramiro. Er fuhr sich durch die Haare und legte die Gitarre weg, als alle applaudieren, auch ich. Er ist einfach perfekt.

"Das war sehr schön, danke Matteo!" Lobte ihn unser Lehrer. Er umarmte mich und schon gingen wir wieder zurück. Die Zeit geht hier so schnell Um, finde ich.

"Kann ich wieder bei dir schlafen?" Fragte ich ihn im Aufzug. "Du weißt doch, das ich woanders nicht gut schlafe." "Klar" antwortete er. "Komme einfach nach der Kontrollrunde rüber."

Ich küsste ihn kurz und ging dann mit Nina in unser Zimmer. Um halb 12 konnten wir dann endlich rüber zu den Jungs. "Na" grüßte ich als sie uns die Tür öffneten.

Matteo klappte mal wieder kurz der Mund auf. Ich muss zugeben, meine Schlafanzüge sind ziemlich freizügig, weil mir nachts immer sehr warm war. Ich strich ihm kurz über die Wange. Dann gingen wir ins Bett.

Er hatte kein T-Shirt an und ich konnte meine Finger nicht von seinem Sixpack lassen. Ich fuhr immer wieder über seine Muskeln, was ihn Zittern ließ. "Wenn ich es die nicht versprochen hätte, würde ich jetzt über dich herfallen" hauchte er mir ins Ohr. Ich bekam eine Gänsehaut. Er küsste mich wieder und wieder und ich wusste, das er der richtige ist.

Verloren?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt