Als ich am Morgen wach wurde, spürte ich eine herrliche Wärme an meinem Rücken. So könnte das gerne immer sein. Ich kuschelte mich noch ein wenig näher an diese Wärme, als ich plötzlich ein Seufzen vernahm. Der Seufzer katapultierte mich sofort in die Realität zurück. Schnell riss ich meine Augen auf. Diese seufzende Wärme war kein anderer, als Avan Miles, der seinen Körper an meinen Rücken gepresst uns seinen Arm um mich gelegt hatte. Wäre es jemand anderes gewesen, wäre ich wahrscheinlich liegen geblieben. Ja sogar, wenn mein Herz nicht so schnell schlagen würde, wäre ich liegen geblieben. Doch die Angst, er könnte es hören war einfach zu groß. Ganz vorsichtig befreite ich mich aus seiner Umarmung und ging schnell ins Badezimmer. Ich lehnte meinen Rücken an die Tür und atmete tief durch. Ich sah es schon vor meinen Augen. Mein Herz hat mich einfach in Stich gelassen und ist direkt auf den Zug in Richtung Avan gesprungen. Wahrscheinlich winkt es mir noch hinterher. Um auf andere Gedanken zu kommen, Wunsch ich mir mein Gesicht mit eiskalten Wasser und betrachtete mich im Spiegel. Ich sah ausgeschlafen aus und das erste Mal sah ich meine vereinzelten Sommersprossen auf meiner Nase und Stirn nicht als Feind an. Nur dieses dämliche Grinsen auf meinen Lippen störte mich gewaltig. Es hat rein gar nichts zu bedeuten, dass ich in Avans Bett geschlafen habe, während er sich an mich presste.
Da ich gestern nicht damit gerechnet habe überhaupt bei irgendjemandem zu übernachten, hatte ich auch keine Zahnbürste dabei und somit musste mein Finger als Ersatz herhalten. Avans Zahnbürste würde ich niemals im Leben benutzen! Meine Augenringe überdeckte ich schnell mit meinem Concealer und ging danach leise die Treppe runter in die Küche. Obwohl ich angestrengt versuchte leise zu sein, hörte man das Patschen meiner nackten Füße auf dem kalten Boden. Die Küche ist ein Traum, der viel zu schnell zum Albtraum wurde. Nirgends konnte ich eine Kaffeemaschine, noch Kaffeebohnen oder Kaffeepulver ausfindig machen. Obwohl ich kein Morgenmuffel bin, trinke ich gerne einen Kaffee nach dem Aufstehen. Mein Magen flehte nach etwas zu Essen und somit öffnete ich den Kühlschrank, aber auch dort erwartete mich eine gähnende Leere. Das konnte doch nicht sein Ernst sein!
Bis auf ein paar alkoholische Getränke und eine... eine verdammte Scheibe Käse ist der Kühlschrank leer. Und Brot gab es in diesem Haushalt auch keines. Ich wollte Avan ungern wecken. Klar ich habe zwar hunger und ziemlich viel Lust auf Kaffee, es machte mir aber nichts aus noch eine Weile zu warten. Gestern habe ich mir nicht die Zeit genommen, mich in Ruhe umzuschauen, aber so viel gab es hier nicht zu sehen. Nirgendwo hingen Fotos und nicht mal eine kleine Pflanze war zu entdecken. Ohne das lebhafte treiben der Jungs, kam mir diese Wohnung kahl und eiskalt, fast schon steril vor. Nur der kleine Garten gab mir Hoffnung. Er sah gepflegt aus und ich bin mir sicher, dass hier sehr oft Grillpartys geschmissen werden.
Nachdem ich nun schon knapp eine Stunde durch die Wohnung getigert bin, hatte ich die Nase voll. Mir war langweilig, aber ich wollte keiner der geschlossenen Türen öffnen. Es wäre einfach unhöflich und ich würde auch nicht wollen, dass jemand bei mir herumschnüffeln würde.
Mit voller Absicht extra laut aufzutreten, ging ich die Treppen hoch. Durch die kleine Tour, auf der ich dabei war, habe ich bei lebendigen Leibe miterlebt, dass man Avan nur schwer aus dem Schlaf reißen kann. Mit Schwung öffnete ich seine Schlafzimmertür, achtete aber darauf, dass sie nicht gegen die Wand schlug. Auf ein kleines Loch konnte er sicherlich verzichten. Obwohl Avan selbst im Schlaf unglaublich sexy aussieht, durfte ich jetzt keinen Rückzieher mehr machen oder Mitleid bekommen.
»Hey!«
Ich hob meine Stimme an, erntete jedoch nur ein mürrisches Brummen.
Avan drehte sich um und schlief einfach weiter. Unglaublich, dass dieser Typ so einen festen Schlaf hat. Er würde es sicherlich nicht einmal bemerken, wenn eine komplette Kompanie von Elefanten durch sein Haus spazieren würde. Bei dieser Vorstellung kicherte ich leise auf.
Kurzerhand entschied ich mich dafür seine Gardinen auf Seite zu schieben und so gleich wurde das Schlafzimmer von der Morgensonne erfasst.
Avan drehte sich genervt auf den Rücken und zog die Decke über seinen Kopf. Das ist schonmal ein Fortschritt. Jetzt ist er immerhin wach. Ich versuchte ihm die Decke wegzuziehen, doch vergebens. Er hielt sie einfach viel zu gut fest.
»Avan... . Steh endlich auf!«
»Wie spät ist es?«
Seine Stimme ist durch die Decke gedimmt.
Ich versuchte erneut ihm die Decke wegzuziehen und beim besten Willen hätte ich nicht damit gerechnet, dass Avan sie losgelassen hat, weshalb ich zu viel Schwung hatte und ein paar Schritte nach hinten stolperte.
Mit einem lauten Gähnen streckte Avan sich und seine Muskeln spielten ein wunderbares Spiel mit ihm. Jetzt konnte ich auch endlich mal sein Tattoo auf seiner Rippenpartie erkennen. Es war, wie ich schon vermutet hatte, tatsächlich eine Liedzeile, aber nicht irgendeine. Es ist einfach eine Zeile aus einer meiner Lieblingslieder von Thrity Seconds To Mars.
»Wie spät ist es, kleine Sängerin.«, fragte Avan erneut und zu meinem Pech hatte er die Augen aus mich gerichtet und somit mitbekommen, dass ich ihn anstarre und es war nicht das erste Mal, dass er mich dabei erwischte.
»10 Uhr.«
»10 Uhr? Du hast wirklich nichts Besseres zu tun, als mich zu nerven, um 10 Uhr?!«
»Na ja... ich hatte noch keinen Kaffee und bei dir findet man auch nichts zu Essen. Außerdem habe ich schon eine Weile gewartet, aber du bist einfach nicht aufgestanden.«
Avan gab einen Seufzer von sich und kurz dachte ich, er würde sich seine Decke wieder schnappen und weiterschlafen.
»Gib mir ein paar Minuten, dann stehe ich auf und dann können wir frühstücken gehen.«
Obwohl er sehr mürrisch klang, stand er ein paar Sekunden später auf und verschwand im Bad.
Währenddessen zog ich mir meine Sachen von gestern an und legte sein Shirt, welches ich zum Schlafen anhatte, ordentlich gefaltet auf sein Bett.
Mit nassem Haar kam Avan zurück zu mir und zog sich einfach vor meiner Nase um. Mich störte es auf keinster Weise und ihm schien es auch nicht viel auszumachen.
»Du kannst froh sein, dass ich dich mag! Sonst hätte ich dich schon längst rausgeschmissen.«
»Ich fühle mich geehrt.«
»Hey sei nicht so Sarkastisch, kleine Sängerin. Ich meine es ernst. Und jetzt komm, bevor du mir noch mal zur Furie wirst.«
»Ich kann doch nichts dafür, wenn du keinen Kaffee im Haus hast... und so schlimm bin ich doch gar nicht.«, gab ich murmelnd zurück, während wir zu seinem Auto gingen.
Wir führen zu einem Café außerhalb der Stadt und Avan führte mich zum Tisch in der Ecke. Von hier hatten wir einen wunderbaren Ausblick auf den naheliegenden Park und der kleine See glitzerte in der Sonne. Seltsamerweise fühlte ich mich hier direkt wohl.
Die Bedienung grüße Avan freundlich und schenkte mir ein warmes Lächeln.
»Ich hätte gerne das wie immer, Rosa. Und für die Dame einen großen Kaffee mit Karamell und einen Mozzarella Bagel.«
Mit einem nicken verließ sie uns.
»Du bist also öfters hier?«
Darüber, dass er sich gemerkt hatte, was ich gerne zusätzlich in meinem Kaffee habe und ich Mozzarella Bagels liebe, verlor ich kein Wort. Trotzdem konnte ich das warme Gefühl in meiner Magengegend nicht so einfach ignorieren.
»Ich bin jeden Morgen hier, ja.«
Mehr sagte er dazu nicht. Kurz überlegte ich, ihn zu fragen, warum er jeden morgen herkommt, aber da wurden wir auch schon von der Bedienung namens Rosa unterbrochen. Sie hatte eine dunkle Hose und eine weiße Bluse an. Auf einem silbernen Anstecker stand ihr Name drauf. Ihr Lächeln ist ansteckend und liebevoll zugleich. Sie stellte unsere Getränke vor uns an und kurz danach brachte sie auch schon unser Essen.
Avan hatte einen schwarzen Kaffee, zwei Toasts mit Rührei und einen gut duftenden Apfelkuchen auf dem Tisch stehen. Nicht gerade eine tolle Mischung, aber ihm schien es zu schmecken. Ich betrachtete mein Essen und so gleich knurrte mein Magen. Etwas verlegen legte ich meine Hand auf meinen Bauch. Mir war es schon immer peinlich, wenn mein Magen knurrt.
Obwohl Avan viel mehr auf seinem Teller hatte, war er zuerst mit dem Essen fertig und ich esse nicht gerade langsam. Aber er verschlang quasi sein Essen.
»Warum bist du eigentlich immer hier?«, fragte ich schließlich doch.
»Gewohnheit.«
Mehr sagte er dazu nicht. Der ist heute aber gesprächig.
Er bezahlte mein Frühstück mit und führte mich dann wieder nach draußen.
»Das hättest du nicht machen müssen.«
»Stimmt, habe ich aber.«, er lächelte mich an und kam seinen Schritt näher. Sanft strich er mit seinem Daumen über meine Wange und wollte grade etwas sagen, da klingelte sein Handy.
Na toll! Wer auch immer es war, ich verfluchte ihn dafür, dass er diesen Moment zerstört hat.
Avan wandte sich von mir ab voll und ganz auf die Stimme in der anderen Leitung konzentriert. Er gab ein wütendes Fuck von sich, als er auflegte. Ich schaute ihn verwirrt an und bat ihn still um eine Erklärung.
»Das war meine Mutter. In der Schule meiner Schwester gab es... einen kleinen Vorfall. Ich soll sie abholen.«
»Okay, dann los.«
»Das geht nicht so einfach.«
»Und warum nicht?«
»Mein Auto. Ich habe nur einen Zweisitzer. Dich jetzt nach Hause zu fahren würde viel zu lange dauern und ich kann dich nicht einfach hier lassen.«
»Dann setzt sich deine Schwester einfach auf meinen Schoß und du fährst etwas vorsichtiger.«
»Das wird sie nie zulassen.«
»Gut, dann kommt sie eben auf deinen Schoß und ich fahre.«, schlug ich vor.
»Das werde ich nie zulassen.«
Ich verdrehte meine Augen. Ich verstand wirklich nicht, wo das Problem liegt und langsam wurde es anstrengend im dunklen zu tappen.
»Hör zu Avan. Es scheint wichtig zu sein und ich denke, ich weiß dein Auto genauso gut zu schätzen, wie du. Also entweder lässt du mich jetzt hier stehen oder ich fahre.«
Avan schaute von seinem Auto zu mir und dann auf sein Handy.
»Na gut. Nur dieses eine mal verstanden?!«
Ich nickte.
Auf dem Weg zur Grundschule wurden wir zweimal geblitzt und ich weiß nicht wie oft von wütenden Autofahrern an gehupt. Aber Avan dachte nicht daran, vom Gas runter zu gehen. Ich wusste noch immer nicht, was vorgefallen war und weshalb er so schnell seine Schwester abholen musste.
Als wir ankamen, bestand er darauf, dass ich am Wagen warten soll und ein paar Minuten später kam Avan mit einem kleinen Mädchen auf dem Arm aus dem Gebäude. Ich würde die kleine auf 5 oder 6 Jahre schätzen. Ihr langes blondes Haar ist geflochten und sie trägt ein super niedliches Kleid. Ihre Augen sind ebenso blau und strahlend, wie Avans. Als sie mich sah, lächelte ich sie freundlich an, doch sie klammerte sich nur noch fester an seinen Bruder und versteckte ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. Ups... das war nicht die Reaktion, die ich hervorrufen wollte.
Ohne etwas zu sagen, stieg Avan mit seiner Schwester auf den Beifahrersitz und wartete darauf, dass ich ebenfalls einstieg. Ich habe vorhin schon den Sitz und den Rückspiegel eingestellt, damit ich das nicht jetzt noch machen musste. Avan beschrieb mir den Weg und wenige Minuten später fuhr ich durch ein kleines Dorf mit alten Backsteinhäuser, die teilweise voller Efeu bewachsen waren. Es erinnerte mich sehr an mein altes Zuhause und ich nahm mir fest vor meine Eltern bald zu besuchen. Ich parkte den Wagen vor einem grauen Backsteinhaus mit einem kleinen Vorgarten. Einige Blumenkübel mit bunten Blümchen schmückten den Weg zur Haustür. Avan öffnete die Beifahrertür und seine kleine Schwester sprang von seinem Schoß, bevor sie zur Tür rannte und ungeduldig auf ihren Bruder wartete.
»Du kannst ruhig mit reinkommen.«, sagte Avan, nachdem ich keine Anstalten gemachte, ebenfalls auszusteigen. Ich wollte nicht unerwünscht sein. Trotzdem steig ich aus und gab Avan seinen Autoschlüssel zurück.
Das Haus sah von innen ebenso fröhlich und schön aus, wie von außen. Im Wohnzimmer stand eine Frau und umarmte ihre Tochter. Als sie sich aufrichtete und Avan sah, lächelte sie sanft. Sie gab ihrem Sohn einen Kuss auf die Wange.
»Hach war das schön, als du noch kleiner warst, als ich.«
Sie fuhr ihm einmal durch sein Haar, welches etwas verwuschelt aussah.
In ihrer Stimme konnte man deutlich erkennen, dass sie erkältet ist.
»Und du bist?«
Sie schaute mich an. Ihre Haare sind ebenso blond, wie das Haar ihrer Tochter. Aber sie hatte keine blauen, sondern grüne Augen.
»Ich bin Lacey, eine Freundin von Avan.«, ich lächelte sie freundlich an. Sofort erwiderte sie mein Lächeln.
»Schön dich kennenzulernen. Ich bin Carin.«
»Mom, du solltest dich wieder hinlegen. Brauchst du irgendetwas?«
Während Avan seine Mutter wieder zur Couch brachte, zupfte etwas, oder besser gesagt jemand an meinem Oberteil. Als ich runter schaute, stand Avans Schwester neben mir. Ich ging in die Hocke, damit wir auf Augenhöhe waren.
»Ich heiße Tara.«
»Hallo Tara. Ich bin Lacey.«
Sie fing schüchtern an zu kichern.
»Ich weiß. Das hast du schon gesagt.« Ich lachte leicht. »Stimmt.«
»Du bist sehr hübsch, weißt du.«
Lächelnd strich ihr ein Haar, welches sich aus ihrer Frisur gelöst hatte, hinter ihr Ohr.
»Danke, aber du bist viel hübscher Tara!«
»Mein Bruder findet dich auch hübsch. Der hat dich die ganze Zeit angeschaut.«
»Ich glaube eher, er hat mich beobachtet, weil er Angst hatte, dass ich sein Auto zu Brei fahre.«
Tara fing an zu lachen. Sie ist einfach unglaublich süß.
Avan kam zurück und ich stellte mich sofort wieder hin.
»Tara, du musst wirst ein paar Tage bei mir Wohnen okay? Mama ist krank und braucht ihre Ruhe.«
Sie fragte nicht weiter und verschwand mit einem nicken in ein Zimmer, welches sicherlich ihr Kinderzimmer ist. Als ich Avan anschaute, konnte ich beobachten, wie sein Kiefer sich ständig anspannte. Ich legte sanft meine Hand auf seinen Arm.
»Ist alles okay?«
»Ja.«, er wisch meiner Berührung aus und nahm seiner Schwester die kleine Tasche ab, als sie zurückkam.
»Also kommst du mit zu mir kleine Maus?«
Tara grinste ihren Bruder breit an.
»Ja!«, rief sie begeistert. »Aber nur wenn Lacey auch mit kommt.«
»Tara das geht nicht.«, sagte Avan mit fester Stimme. Was? Eben wollte er mich nicht einfach am Café stehen lassen und jetzt will er mich einfach nach Hause schicken? Das ist komisch.
»Bitte!«, quengelte sie weiter.
»Tara. Sie möchte sicherlich zu ihrem Bruder. Ihm geht es nicht so gut.«
Da hatte er nicht unrecht. Ich wollte unbedingt zu Wes und ihn ausquetschen, weshalb er mir verschwiegen hatte, dass Luce den Wagen fuhr.
»Und was ist mit Morgen? Darf sie morgen zu uns?«
»Wenn sie möchte, von mir aus.«
Mit einem glücklichen schrei, lief sie zurück zum Auto. Dabei habe ich noch nicht einmal bestätigt, dass ich vorbeikommen werde.
Avan und ich verabschiedeten uns von seiner Mutter und gingen ebenfalls nach draußen.
»Avan? Wo ist eigentlich dein Vater?«
Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, wo er ist, ob er vielleicht arbeiten geht. Denn an der Wand im Flur hingen zahlreiche Familienfotos und dort war auch ab und zu eine ältere Version von Avan drauf gewesen.
Er schaute mich mit einem eiskalten Blick an und schien überhaupt keine Emotionen zu besitzen.
»Er ist tot.«-
Hallo ihr Lieben,
da meine liebe @Neverland3r unbedingt weiterlesen wollte, gibt es jetzt schon ein neues Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch :)
Was haltet ihr eigentlich von Avan?Liebe Grüße
Melina
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