Keilys Sicht
„Keily! Du und Nathan??", fragte Sam neugierig.„ Nein!! Sam!? Wir haben uns nur vorgestellt..", sagte ich verlegen. „ Er ist ein Arsch mit...Mut mit" „..mit Sixpack stimmts?", vollendete ich Sams Satz.„ Ja und jetzt komm". Sam schleppte mich in einen Raum mit einer Art Dusche und einer Frau die sich als Mrs. Jackson vorstellte. „Mein liebes Kind, komm her. Du musst dich jetzt da rein stellen". „In die Dusche?", fragte ich verwirrt. „Ja nur das das keine Dusche ist. In der Kabine werden sich automatisch Kabel an dir befestigen die dich dann mit kleinen Stromschlägen untersuchen. Das könnte weh tun!",warnte sie mich. „Samantha geh bitte nach Hause",sagte Mrs. Jackson. „Na gut wenns sein muss",sagte sie generft . Ich stellte mich rein und ging von kleinen Stromstößen aus als mich eine riesige Schockwelle durchfuhr und ich keine Luft bekam. Ich schrie. Mrs. Jackson machte große Augen und ging! Sie geht einfach!!! „Mrs...Jack....son....bleiben....sie..hi..er ", brachte ich mühsam hervor. Ich will sterben....aber das geht nicht mehr. Was soll ich machen?
Nathans Sicht
Keily! Du und Nathan??", fragte Sam neugierig. Den Teil danach verstand ich nicht also ging ich ihnen hinterher.„...mit Sixpack stimmts?", sagte Keily„ Ja und jetzt komm", rief ihre Freundin... Sam glaub ich. Hmm...was soll ich jetzt machen?
Ich stand eine Weile da als eine aufgebrachte Sam an mir vorbei rannte. Kurz danach hetzte Mrs. Jackson an mir vorbei aber in eine total andere Richtung wie Sam. Was war da los. Da schreit jemand... Keily? Ich rannte in den Raum in dem der Test gemacht wurde. „Keily???",rief ich erschrocken. Vorsichtig blickte sie hoch und als sie mich erkannte weiteten sich ihre Augen. „ Nat..han hilf....mir bit..te ", flüsterte sie verzweifelt. Wie stell ich das ab?? Egal irgendwie muss es ja gehen. Ich riss die Tür auf und bekam dafür einen ordentlichen Stromschlag ab. Ich riss an den Kabeln damit der Strom nicht mehr fließen konnte. Vergebens. Was mach ich jetzt???? Ohne weiter drüber nachzudenken stieg ich in dieses Duschen dings und holte Keily da raus. Fast Augenblicklich nachdem ich sie da raus getragen hab hörten die Stromschläge auf. „Keily? Hey Keily!" . Sie öffnete die Augen, sah mich an, drückte ihr Gesicht in mein Hemd und fing an zu weinen: „ Ich hatte so Angst es hat nicht aufgehört!". „Alles gut. Ich bring dich hier weg ja?".Sie nickte. Sie vergrub ihr Gesicht wieder in meinem Hemd. „Keily ich wollte fragen ob,..." Sie ist eingeschlafen...!
Was mach ich jetzt????? Ich nahm sie mit zu mir. Mein Bett ist sooo groß da kann sie auch neben mir liegen...Ich legte sie Vorsichtig ab, zog mein Hemd aus und legte mich neben sie.
Keilys Sicht
*~*~*~*~*In der Nacht *~*~*~*~*
Scheinwerfer, dann nichts. Ich starb. Nein. Ich bin doch schon tot. Ich lag in einer riesigen Blutlache, mir blieb die Luft plötzlich weg. Ich öffnete den Mund es kam aber kein Laut. Keine merkte das ich starb. Der Mann wurde unscharf. Schwarz.
Ich schrie auf. Schon wieder. Ich lag in ihren Armen. Oder? Sam hat keine starke Muskulatur. Das ist Nathan. Nein. Doch. Nein. Doch! Aber warum? Denk mal nach! Na gut!
Ok ich wurde gestern in eine Killermaschine gesteckt und dann alleine gelassen. Dann kam Nathan und hat mich gerettet. Wow! Er muss genauso gelitten haben wie ich. Ich legte mich wieder in sein Arm und machte es mir gemütlich...Nathan.
Nathans Sicht
Keily schrie laut auf. Was mach ich jetzt? Anscheinend wusste sie sich selbst zu helfen denn einen Moment später legte sie sich in meinen Arm und schlief weiter. Das sind wohl die Träume vom Tod. Sie ist so warm. In ihr steckt so viel Liebe. Was laber ich jetzt schon wieder?? Egal.
*~*~*~*~*Am Morgen *~*~*~*~*
Sie wacht auf. In meinen Armen. Wie reagiere ich jetzt? Ich drückte sie so das die keine Chance hatte mich anzuschauen. Und jetzt? Was mach ich jetzt??
Keilys Sicht
Er nahm mich fest in den Arm. Was solls. Ich legte meinen Kopf an seine Brust und wartete. Der Wecker machte sich bemerkbar und Nathan stupste mich an. Danke du Scheiß-Wecker !!!! Ich tat so als wäre ich erst jetzt aufgewacht. „Na auch wach?", sagte Nathan mit einem grinsen.„ Ja, jetzt schon", gab ich verschlafen zurück. „ Wo ist denn dein Bad?". „Gerade aus und dann rechts",sagte Nathan. Ich ging ins Bad und tauchte mein Gesicht erstmal in kaltes Wasser. Ich lag gerade in Nathans Armen!! Ich muss unbedingt zurück zu Sam sie macht sich bestimmt sorgen! Ich Band mir einen Pferdeschwanz und ging wieder raus zu Nathan. „Soll ich dich nach Hause bringen?", fragte er. Ich bekam kein Ton raus. Ich hatte nicht nur mir Nathan, sondern auch noch mit einem halbnackten Nathan in einem Bett geschlafen! Ich nickte nur. Er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Alles ok?" (ich spürte seinen Herzschlag) „Ich weiß genau wie du dich fühlst" (Wie willst du wissen wie es ist von einem gut aussehenden Typen umarmt zu werden?) „Die Maschine ist bei mir genauso abgegangen...nur ist Mrs. Jackson nicht einfach weggerannt"
(ohhh) „Danke",flüsterte ich.
Auf dem Weg nach Hause lehnte ich mich gegen seinen arm. „Nathan wie alt bist du?",fragte ich. „20 ich bin mit 18 gestorben. Und du?" „Ähm..17 ich wäre bald 18 geworden". Ich dachte an früher. Mit Miley, Jack und Cole... was kann man machen.
Kurz vor meinem Haus blieb Nathan stehen. Er rieb sich den Hinterkopf und sah so aus als würde er was sagen wollen. Ich viel ihm in die Arme:„ Danke! Danke das du mich gerettet hast. Danke das ich bei dir pennen durfte. Und Danke das du mich nach Hause gebracht hast!"
Er rieb sich wieder den Hinterkopf, drehte sich um und ging.
„Oh Gott Keily wo warst du???", fragte Sam besorgt.„Ähhh...",jetzt rieb ich mir den Hinterkopf. „Also ich...äh...",brachte ich hervor. KEILY!!
ICH HATTE SO ANGST UM DICH!!",schrie sie. Also erzählte ich ihr alles von dem Moment an als sie weggeschickt wurde bis zu dem als Nathan sich umgedreht hat. Sam hatte ein riiiiesiges grinsen im Gesicht. „Du hast da was falsch ver..."„Du stehst auf ihn!"„Nein jetzt hör doch z..."„Du steeeehst auf ihn!!!". „SAM!!! Wir waren geschockt und ich was ängstlich. Wir beide haben starke Stromsläge abbekommen und wussten nicht was wir tun ...glaub ich". „Komm wir gehen." „Wohin?",fragte ich. Sie grinste :„ Die Leute hier sind total verkehrt, wir müssen in die Schule". „Schule!?". Ich kanns nicht glauben. Da hofft man die Schule wenigstens loszuwerden wenn man tot ist aber Naaiiinn.„Zieh das hier an". Sam warf mir ein knappes weißes Kleid, eine schwarze Strumpfhose und eine schwarze ärmellose Sweatshirt-Jacke hin. „Sam!",rief ich. „Waas es ist hier immer sehr warm...ok ich geb dir ein längeres Kleid",sagte sie grinsend. Na dann ab in die Schule!
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AngelsLove ♥
FantasiEs ist schrecklich zu sterben, die Qualen immer und immer wieder zu erleben und zu wissen das man seine Familie und Freunde nie wieder sehen zu kann. Genau das ist mir passiert. Ich bin tot. Ein Engel. Und dann ist da Nathan meistens arrogant dann...