Kapitel 11

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„N-n-nathan! Haaai was machst du den hier", fragte ich komplett überrascht. „Ach nichts besonderes ich bin nur so durch die Flure gelaufen". „Ach wenn das soo ist. Ich hab das auch grad gemacht ich musste ziemlich dringend. Blähungen und so". Ich hielt mir den Mund zu. Ohh Maaan Blähungen? Keily!! „Ich muss dann wieder ins Bad". Selbst ich konnte im Moment die schwarze Aura um mich her rum sehen. „Ja dann ist ja gut", lachte er. Das was ich jetzt tun werde, werde ich mir nie verzeihen! Ich furzte. Ich hab ganz ehrlich gefurzt. Ach du... Warum? Warum mach ich sowas? Ich rannte schnell in mein Zimmer. Ich bin so... wie soll ich mich beschreiben? Vielleicht B-A-K-A einfach nur Dummkopf?

„Keily was ist passiert?". Sam erwischte mich beim weinen. „Er hat mich entdeckt und mir ist natürlich die allerbeste Ausrede eingefallen: Ich hab Blähungen. Danach hab ich... hab ich", stotterte ich. „Was hast du??", fragte Sam aufgeregt. „Ich hab gefurzt damit er mir meine Lüge glaubt". Sam lachte nicht. „Du kannst mich ruhig auslachen".„ Das ist aber überhaupt nicht lustig. Geh jetzt schlafen", sagte Sam auf einmal kalt. Ich legte mich hin und schlief sofort ein.

Nathans Sicht

Keily rannte in ihr Zimmer. Ich lief ihr hinterher, sie weinte. Hat sie das nur gemacht damit wir ihr glauben?

„Keily was ist passiert?", fragte Sam und schubste mich hinter die Tür.

„Er hat mich entdeckt und mir ist natürlich die allerbeste Ausrede eingefallen: Ich hab Blähungen. Danach hab ich... hab ich", stotterte sie. Was hast du??", fragte Sam aufgeregt. „Ich hab gefurzt damit er mir meine Lüge glaubt". Sam war ganz still. „Du kannst mich ruhig auslachen".„ Das ist aber überhaupt nicht lustig. Geh jetzt schlafen", sagte sie kalt. Sie drehte sich um und schlief ein. „Hast du sie auslacht?". Jetzt war sie wütend. „Es war lus...."„Das ist mir scheiß egal. Es ist mir auch egal ob du ein Halbengel bist. Ich schick dich in die ewige Verdammnis wenn du sie verletzt. Ich stech so lange auf dich ein bis du nochmal stirbst und ich werde auch freiwillig in die Hölle gehen wenn ich dich mitnehmen kann!". Mit diesen Worten stand sie auf und warf mir einen Blick zu, der voller Hass war. Sie würde alles wahr machen wenn ich Keily verletzte. Nathan du hast einen Auftrag also lass dich nicht ablenken. Nicht der schon wieder. Ich weiß. Ich weiß! antwortete ich. Na dann ist gut.

Ich lag die ganze Nacht im Bett, hin und hergerissen. Was soll ich tun?

„Morgen, Nathan", flüsterte jemand. Als ich meine Augen öffnete schaute Keily auf mich herab. Man hat die einen Ausschnitt! „Steh auf sie haben angerufen und sind in 30 min. da". „Keily, wegen gestern...". Sie drehte sich um und ging.

In der Küche stand ein riesiger Tisch voller essen. „ Ich hab Frühstück gemacht". Wieder dieser Blick. „Ach Sam! Warum so böse?". Sie schien fröhlich. *ding dong*. „Ich mach aauf!", rief Keily. Sie hatte weiße Shorts und schwarzes Top an. „Guten Morgen, Miss. White", sagte Mr. Georg. „Guten Morgen, Mr. Georg. Können wir?". Sie hörte sich so kalt und verschlossen an das ich Angst bekam. Als sie mir dan zu lächelte lief mir ein Schauer über den Rücken. „Keily, alles.. "„Komm wir gehen!". Sie nahm meine Hand und zog mich raus.

AngelsLove ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt