Kapitel 22

474 30 7
                                    

Nachdem wir Mr. Georg alles erzählt haben, außer das was darauf hindeutete das Nathan nicht der war der er zu sein schien, fragte ich Nathan vor Mr. Georg: „Willst du dich ändern?". Er nickte woraufhin ich sagte: „Dann sag es ihm!". Nathan fing an alles zu beichten.  Sein Vater war die rechte Hand vom Feind, verriet ihn aber weil er sich in eine lebendige Frau verliebte und diese schwängerte. Der Teufel bannte Nathans Vater irgendwo hin und wartete bis Nathan älter war nur um ihn umzubringen. Danach musste Nathan als Strafe alles tun was er wollte und er verlangte das er sich als Engel ausgeben soll und deren vollstes Vertrauen gewinnen soll. Nathan tat was ihm befohlen wurde hatte aber einen Vorteil: Er konnte nicht in ihn eindringen und ihn kontrollieren. Nathan dachte er muss das tun und das er böse wäre. Dann lernte er mich kennen (An der stelle wurde ich rot) und ich über zeugte ihn anscheinend davon das er gar nicht böse ist. „WIE BIT-", fing Mr. Georg an zu schreien. „STOPP!! Kann man ihm helfen? Und den anderen die gar nicht böse sein wollen..", schritt ich ein und dachte an Tom und Franc. Mr. Georg nickte und verschwand.

Zwei Jahre später

Nachdem ich mit Tom Eis essen war brachte er mich nach Hause. Ich weiß nicht wie aber irgendwie hatte es Mr. Georg geschafft das alle kamen. Tom, Franc und seine Freundin und noch viele mehr.

*Flashback* HalbesJahr später

Nachdem Mr. Georg genickt hatte und ging wartete ich. Ich wartete ein halbes Jahr!! Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als jemand: „KEILY!!!", schrie und meine Tür aufriss. Tom. Tom! TOM!! Ich schrie auf und rannte in seine Arme. „TOM!!". „KEILEY!!". „Was machst du hier?!?!?", fragte ich kreischend. „Ich weiß nicht! Gestern kam ein Brief auf dem stand:

Verschwinde wenn du willst!

Da hab ich meine Sachen gepackt und bin gegangen! Die, die keine Halbengel sind und auch solche Zettel bekommen haben, haben wir mitgenommen". Ich umarmte ihn fester. Jemand räusperte sich und Tom löste sich von mir. „Hey Kumpel!!", sagte Tom. Nathan stand lässig am Türrahmen gelehnt und grinste. „Hey Tom!! Finger weg von meiner Freundin!!".

*Flashback Ende*

Keily? Komm mal!", rief Sam. Ich lief in ihr Zimmer und bekam eine Augenbinde. „Was soll das?!?!!". „Psscchhht!!", machte jemand. Ben oder Sam. Kurze Zeit später saß ich in einem Auto. Sam und Ben waren seid ungefähr 2 Jahren zusammen. Irgendjemand zog mich aus dem Auto und trug mich ein Stück. Dann wurde es still. „Hallo??", rief ich doch keiner antwortete. Ich nahm die Augenbinde ab und war einfach überwältigt. Ich stand an einer Klippe auf einer riesigen Wiese voller weißer Blumen aus den irgendwas glitzerndes kam. Vor mir lag ein Brief den ich aufhob und öffnete.

Befolgen:

Schritt 1: Dreh dich um

Schritt 2: Schau nach unten

Schritt 3: Sag bitte Ja

Ich drehte mich um und schaute vor mich wo Nathan hin kniete. OMG!! Etwas weiter hinter ihm standen Sam und Ben. Nathan holte eine Schachtel raus und machte sie auf. „Keily, willst du mich heiraten?". Unfähig zu sprechen dachte ich: ,Ja. JA! JAAA!!!!!!'. Ich umarmte ihn mit solcher Wucht das wir zu Boden fielen. Er lachte und umarmte mich zurück. So lagen wir da bis Sam und Ben kamen und Ben sagte: „Wir haben kein Ja gehört!!". „Ich hab ja gesagt grinste ich. Nathan stand auf und zog mich hoch. „Wie jetzt!?!", fragte Sam verwirrt. „Aaalsoooou Nathan und ich... wir können unsere Gedanken lesen. Ist so ein Halbengel Ding", grinste ich „WAAS?!?! Warum wissen wir das nicht??", fragte Ben. „Ich hab bestimmt tausendmal gedacht wie ich es euch gesagt habe...", grinste Nathan.

*Zeitsprung* Hochzeit♥

NathansSicht

„Wo ist sie??", zischte ich Ben, Tom und Franc zu. „Sie kommt gleich!!", beruhigte mich Tom.

Keilys Sicht

„Wo ist mein Schleier??", schrie ich als ich merkte das er verschwunden war. Ich hatte ein trägerloses bauschiges Kleid mit endlos langer Schleppe an. Kath, so hieß die inzwischen Verlobte von Franc, bückte sich und reichte ihn mir. „Er war unter deinem Kleid!!", grinste sie und steckte ihn in meinen Dutt. Es wurden ein paar Haarsträhnen aus meinem Dutt gelöst die mein Gesicht betonten. „Jetzt los aber!!", befahl Sam. Die Brautjungfern hatten alle schwarze Kleider an die trägerlos waren und luftig waren. Sam lief los dann Kath und dann Jackie, du Freundin von Tom. Alle drei hatten einen Strauß mit den Blumen von der Wiese in der Hand. Als letztes lief ich mit einem weißen Rosenstrauß. Als ich Nathan sah stiegen mir die Tränen in die Augen. Ichliebedichformte er mit seinem Mund. Ich lächelte ihn liebevoll an. Während der Pfarrer sprach sah ich Nathan in die Augen. Ich habe nicht mal zugehört... das nächste was ich hörte war: „Willst du, Nathan Black, Keily White zu deiner angetrauten Ehefrau ernennen, sie lieben und ehren bis in die Unendlichkeit? So antworte mit Ja, ich will". „Ja, ichwill", sagte Nathan glücklich. In diesem Moment hörten sich diese Worte aus seinem Mund wie die schönsten der Welt an!! Natürlich fühlte er wie mich diese Worte berührten. ,Ich liebe dich!!', dachte ich.

NathansSicht

„Willst du, Keily White, Nathan Black zu deinem angetrauten Ehemann ernennen, ihn lieben und ehren bis in die Unendlichkeit? So antworte mit Ja, ich will". „Ja, ich will", sagte sie mit Tränen in den Augen. „Sie dürfen die Braut j-". ,DASDAUERTZULANGE!!!!!', schrie ich. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie. Ich küsste sie lange, wohl zu lange. „Nehmt euch ein Zimmer!", rief jemand. Ich löste mich von ihr und schaute zum Publikum. Die weißen riesigen Tore standen ein Spalt offen und da stand...

Steph!!!!!!

Er setzte sich hin und wartete. Keily und ich liefen den Gang entlang und wurden mit Rosenblättern beworfen.

Endlich alleine

Keilys Sicht

Meine Hände an seinem Nacken. Meine Lippen auf seinen Lippen.

Mein Körper an seinem Körper.

Wir standen einfach nur da und küssten uns. Wir wurden gestört als jemand an der Tür klopfte. „Ich stör euch doch nicht oooder?", grinste Steph. „Naaain", antwortete ich. *Sarkasmus*

Alles war perfekt. „Keily... ich muss dir was sagen", fing Steph an als wir alle zusammen aßen. „Mhm?", fragte ich fröhlich. „Alsou jaa...", jetzt fing er an sich am Hinterkopf zu kratzen. „...ich...ähhh....", machte er weiter. „Was?!", fragte jetzt Nathan etwas unruhig.

(Das was jetzt kommt hört sich ziiiemlich unlogisch an aber ich mach es jetzt... knallhart!! :D)

„Ich bin tot!".

Nathans Augen weiteten sich aber ich blieb ruhig. „Ich weiß das ist kacke aber ich freue mich dich hier zu haben!!!". Danach war alles wie ein Traum. Nathan und ich zogen in ein eigenes Haus und adoptierten sogar ein Kind! Schließlich sterbe die kleinen Menschen auch manchmal. Ach ja und zu den Flitterwochen... ihr dürft euch was ausdenken. Ein Tipp: es war richtig geil!! Alles ist perfekt. Oder?

AngelsLove ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt