Kapitel 20

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„Mr. Black!! Was geht hier vor??", rief jemand hinter mir. Ich drehte mich um und sah Mr. Georg. „Keily ist abgehauen weil ich was bloßes gemacht habe und ich geh jetzt schlafen damit ich wieder Kraft habe und werde ihr dann folgen!", sagte ich knapp, stieg ins Auto und fuhr nach Hause.

Jetzt erstmal ausruhen...

Keilys Sicht

„Wach auf Keily! Ich hab Frühstück gemacht!", rief Steph von unten. „Ich komme gleich!!", rief ich glücklich!! zurück. Ich wohne jetzt seid einer Woche wieder bei Steph. Ich kann zwar nicht raus aber Steph ist genug. Es ist ein Segen bei ihm sein zu können. Als ich runter ging strahlte Steph mich an. Plötzlich erschien ein Brief vor mir. „Was ist das?", fragte Steph. „Keine Ahnung ein Brief?". „Wie kommt der hierher?". „Keine Ahnung ich mach ihn auf!". Ich öffnete ihn und las laut vor:

Beweg dich nicht!

„Hää", machte Steph. Ich zuckte mit den Schultern und bewegte mich danach nicht mehr. Stephs Augen weiteten sich auf einmal. „Hallo Halbengel", sagte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um. „Was bist du?", fragte ich ziemlich direkt. „Ein schwarzer Engel der dir dein Leben schwer machen will", sagte er gelassen und ging zu Steph. Er schlug Steph ins Gesicht sodass er zu Boden fiel. „HÖR AUF!! WAS WILLST DU??", schrie ich. „Ich will das du mit kommst sonst folter ich ihn!". Natürlich bringt er ihn nicht um... Er würde wahrscheinlich bei mir landen. „Ist gut ich komm mit!! Nur schlag ihn nie wieder", sagte ich sauer. „Ist gut.. Wir werden laufen pack deine Sachen". „Wie heißt du? Und war der Brief von dir?", fragte ich neugierig. „Mein Name ist Tom und ich hab keine Ahnung von was du redest", sagte er verwirrt. Wir liefen in mein Zimmer. Ich packte meine Sachen und wir gingen runter. „Steph alles ok?", fragte ich besorgt. Dieser Tom verschwand in der Küche und holte ein Kühlpack. Wir schauten ihn fragend an. „Ich muss das machen!! Und ich wollte mich entschuldigen aber der Halbengel wäre vielleicht nicht mitbekommen.. Wir müssen los!". „Danke", flüsterte ich und umarmte Steph. „Ich wollte dich da nicht mit rein ziehen, Steph! Es tut mir leid!! Ich liebe dich".

„Wir müssen laufen!", sagte Tom draußen. „Warum?". „Ich habe kaum Energie mehr". „Haha nicht ausgeschlafen?", grinste ich. Er lachte. „Wie heißt du?". „Keily". „Schöner Name.. Ich will das hier gar nicht ich wäre lieber ein Engel", gestand er. „Und warum bist du es nicht?"Mein Vater... Ist auch böse und zwang mich es auch zu werden. Er..". „Jaa?". „Er hat mich umgebracht".

Nathans Sicht

Ich suche sie jetzt schon 1 Woche! Wo ist sie?? „Hey Nathan.", sagte Sam und ging in mein Zimmer. „Ist was?". „Ich weiß wie du sie findest", sagte Sam glücklich. Sie hat seid der Sache mit Keily kein Wort mehr mit mir geredet. „Du redest mit mir?". „Ich kanns auch lassen", sagte sie und wandte sich zum gehen. „Nein!! Jetzt sag schon!". „Stell dir vor wie dieser Brief bei Keily ist. Es ist ein GPS Chip drin. Du weißt dann sofort wo sie ist". „Aber wie soll ich ihn zu ihr bringen wenn ich nicht weiß wo sie ist?", fragte ich verwirrt. „Mein Gott!! Du musst ihn zu Keily bringen nicht zu dem Ort an dem sie sich befindet!!". „Und warum kann ich da nicht selbst hin?". Sie drehte sich um und ging. Falls es nicht klappt Volldepp!!! „Ohh". Ich konzentrierte mich und schickte den Brief zu Keily. „Ich hab da was!!", schrie Sam aus ihrem Zimmer. Ich rannte zu ihr. „Da! Sie ist auf der Erde..". „Bei ihrem Bruder. Natürlich!!", rief ich und rannte wieder in mein Zimmer. Wieder konzentrierte ich mich aber diesmal auf die Wohnung von Steph.

„Steph was ist passiert??", fragte ich als ich sah der er sich ein Kühlpack an die Backe hielt. Er erzählte mir alles von dem Moment als Keily zu ihm kam. „Wie hieß er?". „Tom glaube ich..", antwortete Steph. „Ich muss sie einholen! Tut mir leid das machen die immer so!". „Woher weißt du das?", fragte Steph noch aber ich verschwand aus der Haustür. Ich stellte mir vor wie ich wieder bei ihm war.

Die mir sehr bekannten roten Wände glühten förmlich. „Nathan! Schön das du da bist.", rief die mir sehr vertraute Stimme. „Hallo Teufel..."

Keilys Sicht

Leider! verstand ich mich ziemlich gut mit Tom. Blöderweise musste er mich ausliefern wofür er echt nichts konnte!! Wir kamen an einer kleinen Wohnung an die er auf schloss. „Komm mit", sagte er traurig. Er ging in einen kleinen Raum. Eine Ecke leuchtete merkwürdig. „Und jetzt?", fragte ich genauso traurig. „Du musst deine Hand in die leuchtende Ecke legen..". Ich tat was er sagte und befand mich kurzer Zeit in einer riiiiiiesigen Halle aus rotem Gestein. Eine Hand legte sich auf meine Schulter. „Hey Tom! Darf ich die bösen Engel etwas ärgern?". „Mach was du willst", grinste er mich an. Ich breitete meine unsichtbaren weißen Flügel aus und schwebte jetzt ein paar Zentimeter über dem ebenfalls roten Boden. „Du bist knallhart Keily!!". Wir liefen/schwebten eine Weile bis wir an ein Ende kamen an dem ein Thron stand. „Ich dachte ich könnte normal leben und dann musste ich diese Chelsea ficken und du hast Keily entführt? Was soll das??", schrie ich wütend. „Ach Nathan! Sei nicht sauer!", sagte eine tiefe Stimme. Warte mal... Nathan? „Nathan?", fragte ich verletzt. „Keily!", sagte er erleichtert und lief auf mich zu. Tom legte schützend seinen Arm um mich und sagte: „Bleib stehen!".

Nathans Sicht

„Ich dachte ich könnte normal leben und dann musste ich diese Chelsea ficken und du hast Keily entführt? Was soll das??", schrie ich wütend. „Ach Nathan! Sei nicht sauer!", sagte eine tiefe Stimme. „Nathan?", sagte jemand verletzt hinter uns. „Keily!", sagte ich erleichtert als ich sie sah und kam auf sie zu. Tom legte seinen Arm um sie und sagte: „Bleib stehen!". Was soll das?? „Was willst du Tom?", fragte ich wütend. „Wehe du schreist Tom an!!", schritt Keily ein. „Er hat dich entführt und deinen Bruder geschlagen!!". Sie schaute kurz zum Teufel und dann wieder zu mir. ,Er will das doch gar nicht!! Er ist hier an die Sache gebunden wegen seinem Vater!!', dachte sie wütend. „Tut mir leid... ich wusste das nicht! Komm wir gehen!". „Nathan? Komm mit!", sagte der Teufel woraufhin ich mit ging.

Keilys Sicht

„Nathan? Komm mit!", sagte dieser Typ woraufhin er wie ein Hündchen mit ging.

„Keily... es tut mir so leid!!!", sagte Tom plötzlich. „Warum?". „Ich muss jetzt etwas tun was ich dir nicht antun will! Nochmal sorry!!". Er bat mich meine Flügel verschwinden zulassen was ich auch tat. Dann hob er mich plötzlich hoch und kitzelte mich. „Was machst du denn? Hör auf!!", lachte ich. „Es ist schön dich nochmal lachen zu hören!", sagte er lachend und trug mich dann weg. „Wo gehen wir hin?". Er trat eine Tür links von dem Thron auf und ließ mich dann runter. Ich hörte sofort auf zu lachen. Der Raum war ziemlich klein. Es stand ein Fahl in der Mitte und ein dickes Seil drumherum. „Es tut mir leid Keily...", sagte Tom nochmal. Er sah so aus als ob er gleich weinen würde. „Heul nicht!", sagte ich grinsend und stellte mich an den Fahl. Er lächelte mich traurig an und fesselte danach meine Handgelenke an den Fahl. „Tom?". „Ja?". „Danke!! Danke für alles und ich hol dich aus der Hölle!!!". Überrascht schaute er mich an. Bevor er etwas erwidern konnte wurde die Tür aufgerissen. „Danke Tom! Du hast genug getan. Geh jetzt". Tom wollte gehen aber ich hielt ihn auf. „Tom?". „Ja Keily?". „Wir treffen uns mal auf ein Bier ja?". Er grinste mich an: „Natürlich machen wir das!". Der Kerl der reingekommen ist schaute uns komisch an. Dann verschwand Tom. „Hallo wie heißt du?", fragte ich freundlich. „Franc". Franc war ziemlich bullig und sah auch ziemlich kräftig. Er kam auf mich zu und riss erstmal mein Kleid auf. Er hatte es von oben bis ganz nach unten in einer geraden Linie aufgerissen. Jetzt konnte Franc meine schwarze spitzen Unterwäsche sehen. „So ich werde jetzt Informationen aus dir raus bekommen. Weißt du wie man die Sicherheitswand vom Himmel zerstört?". „Darum gehts?". „Nicht nur. Aber wir haben bisher nur kleine Löcher gefunden in die wir Spione wie Nathan durch geschleust haben."„Warte. Nathan ist ein Spion?!?!! OMG! Das heißt das er mich die ganze Zeit angelogen hat.. er hat nie was gesagt!" „Schnell gemerkt! Also weißt du was?". „Ich wusste nicht mal das es eine Sicherheitswand gibt". Falsche Antwort. Er schlug mir heftig ins Gesicht weshalb ich die Kontrolle über die Wand verlor. Bitte hilf mir Nathan! Bitte...

AngelsLove ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt