Rumänen machen ärger

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Jane, Alec, Felix, Demetri und ich. Wir kamen alle 5 gerade am Strand an und setzten uns auf unsere Handtücher. Jane sprang schon auf und zog mich mit ins Wasser, nach 15 Minuten waren die Jungs auch im Wasser und wir spielten wer fällt ins Wasser. Das heißt ich auf Demetri's  und jane auf Alec's Schultern. Ich sties sie von Alec's Schultern, doch sie machte es elegant und rollte sich gekonnt ins Wasser. Doofe ganze Vampire, die sind immer elegant, egal was kommt. Wir lachten viel, bis Felix vorschlug Klippen zu springen. "Ey Leute die Klippen sind bei Nacht so schön. Lasst uns klippenspringen" alle stimmen zu doch Demetri erhob das Wort über seine bedenken. "Aber jen kann das als halb Vampir nicht sie wird runter gezogen werden." Ich mochte es ja wenn er an mich dachte aber so kam das rüber als wäre ich ein kleines Kind das beschützt werden müsste. "Nein Demetri ich kann das schon ich bin kein kleines Kind mehr" protestierte ich er sah mich böse an und unter diesem Blick musste ich einfach etwas kleiner werden. Ich ging vor Richtung Klippen und die anderen mir hinterher. Ich stand oben und dann wurde mir etwas schwindelig. Ich hatte zwar keine Höhenangst aber das war wirklich hoch und die Wellen waren auch sehr stark.

Die Wellen trafen mich sogar schon

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Die Wellen trafen mich sogar schon. Alles war nass da oben und so langsam dachte ich mir werde weich und sag doch mal das du nicht willst und das tat ich auch. "Also ich springe nicht" sagte ich zu meinen Freunden Demetri trat neben mir und lächelte, er war sichtlich erfreut darüber und auch die anderen verstanden es. Jane stellte sich an den klippenrand und sprang. Ich sah ihr nach und sie machte 3 Salto ehe sie mit einem köpper im Wasser ein tauchte.
Wir klatschten und keinen 3 Sekunden stand sie wieder oben. Ich hätte mindestens 10 Sekunden gebraucht, ich bin nicht so schnell. Demetri war nun dran und ob ich nun wusste das er nicht sterben würde ich hatte Angst um ihn. Er sprang und vollführt 2 schrauben in der Luft um mit dem arsch voran unten einzutauchen.  Alec und Felix sprangen gleichzeitig und Felix hatte alec auf den Schultern. Um genau zu sein stand Alex im Handstand auf ihm drauf und Felix sprang ab und ich Sturz drückte alec sich ab und sprang nochmal zu jns hoch ehe auch er mit einen Salto unten eintauchte. Nach 5 minuten des springen wollten alle 4 zusammen runter. Und das Taten sie übereinander. Felix unten dann Demetri darauf dann Alex auf Demetri und jane ganz oben. Felix sprang ab und alle 4 tauchten ein. Ich saß oben und wartete das jemand wieder hoch kommt. Also stand ich auf und sah über de klippenrand und wie dumm ich nun mal war, kam eine Welle und zog mich mit runter. Ich hielt mich zuerst noch an der Klippe fest doch dann kam eine zweite Welle sie war kleiner reichte aber aus das ich abrutscht und nun die Klippen runter fiel. Ich schrie in dem höchsten tönen. Ich hatte kein Absprung wie die anderen und so schlug ich mit dem Kopf auf einem Stein auf. Kurz wurde es schwarz doch als das Kalte Wasser mich empfing wurde alles klar. Ich rundete mit meinen Armen um luft holen zu können. Doch als ich oben ankam drückte mich die nächste Welle wieder nach unten, ich schluckte Wasser und war dabei zu ertrinken, ich sank immer tiefer das Meer hinunter. Ich sah einen blonden Schopf vor mir und rudert zurück so stieß ich wieder an die Klippe, zwar nur leicht doch es reichte um mein bewusstsein für ein paar Sekunden untauglich zu machen. Ich sah den blonden nicht mehr und so merkte ich auch nicht wie ich meine Augen schloss. Ich spürte das etwas an meinem Arm zog doch ich war zu müde um die Augen auf zu machen.

Demetri pov.
Wir sprangen ab und landeten sauber im Wasser.  Wir lachten und wollte hoch als jane schrie. Wir drehten uns alle in Windeseile um und dort standen die Rumänen. Sie waren dabei jane den Kopf abzureisen. Felix fackelt nicht lange und riss den zweien den Kopf ab. Da kam Vladimir mit Steffan. "Was wollt ihr?" Knurrte alec der jane hinter sich hielt. "Wir wollen Joyceline" Knurrte Staffan zurück. Ich Knurrte nun auch. Und so gab es einen kleinen Kampf bis Vladimir Anfang zu lachen "eure Freundin macht es uns echt leicht" er sah zu den Klippen wo wir nun auch hinsehen. Ich wollte gerade jen anschreien sie solle von den Klippen weg als eine Welle sie erfasste und mit sich zog sie hielt sich noch etwas aber mit der zweiten Welle stürzte sie ins wasser. Wir drehten uns um und da stand nur noch Stefan. "Wo ist der blonde" Fragte Felix ihm und kam bedrohlich auf ihn zu. "Der hilft eurer Freundin Aus dem Wasser. Riecht ihr ihr blut? Lecker was? Sie wird nicht lange leben mit dem Blutverlust. Ich knurrte doch da rannte er weg ich fackelt nicht lange und sprang zu meiner seelenverwandten ins wasser. Ich zog sie raus, viel Blut war an ihrem Kopf und jede Menge schirfwunden an den Händen und an den Beinen. Ich zog sie an den Strand und sie atmete nicht mehr. Ich gab ihr mund zu mund Beatmung und dann.. 

Jen pov.
Ich spürte nichts mehr. War ich Tod? Ich merkte nichts und fühlte mich elendig kaputt. Doch irgendwann sah ich wieder den Mond oder doch die sonne? Über mir, ich kam wieder zurück ins Leben das spürte ich. Ich hustete das wasser uns meinen Lungen und öffnete die Augen. Ich sah Demetri vor mir der erleichtert zu sein schien. Doch jetzt kamen die schmerzen und die Kälte die mich verschlingen wollten. Ich zitterte sehr Doll und verzog schnerzverzehrt mein Gesicht. Ich wollte mich um setzen und die arme um mich legen als mein Kopf fürsorglich zu stechen begann. Ich schrie und fasste mir am die schmerzende stelle. Dort war es nass und dickflüssig. Ich nahm meine Hand weg und sah das es kein Wasser war sondern blut. Ich sah wieder Demetri an, der nahm meine Hand in seine und die andere schob er mir unter den Rücken. Er rannte zum Auto wo schon die Heizung an war. Doch das was er jetzt machte verwunderte mich. Er zog meine Sachen aus bis ich nackt vor ihm saß. "Demetri, nicht der perfekte Zeitpunkt zum Sex" nuschelte ich vor mich hin. Er lachte etwas und meinte ich solle mir meine Sachen wieder anziehen und seine Jacke. Ich tat es. Demetri der nun neben mir saß fuhr los zu uns nach Hause....

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