Ich verstehe diese Träume nicht,
Kann sie deuten, nicht.Immer wieder sterben Menschen, die ich nicht kenne in beklemmenden Situationen und lassen sich nicht wirklich finden von mir.. & da Frage ich mich; Was ist denn passiert, dass im Sommer immer wieder der Regen zu Eis gefriert?
Immer wieder ein Autounfall nach dem anderen, die Leiche nicht gefunden aber das Auto in Schokolade versunken. Okay.. Ich hatte wohl Hunger.
Aber da war so viel im Kofferraum, wollte ihr helfen, der armen Frau. Doch konnte sie nicht Finden im Unglück des Labyrinthes. Sie verschwand mit dem Aufprall an der Leitplanke und ließ mich zurück, mein Kopf dumpf voll mit Fragen, die keiner beantworten vermagte.
Der Kofferraum so voll mit Krimskrams.. Die Farbe Braun spiegelte das entsetzten eines Menschens, der voller entsetzten versuchte jemanden zu retten, der nicht zu retten war.
Präsens
Fühle mich verpflichtet meine Hilfe anzubieten doch so sehr ich weiter krieche, desto länger scheint sich der Kofferraum zu erstrecken, er wird immer voller an den Ecken der Finsternis. Es schimmert nur so fahles Licht, der Ascheregen nimmt mir die Sicht und ich finde sie einfach nicht, doch was wichtiger ist, dass beim Suchen ohne Absicht mein ich unter dem Gewicht, zerbricht.
Präsens EndeSchweißgebadet aufgestanden, immer noch verloren in dem Albtraum, in der Welt in der ich mich befande, immer noch gestrandet am Meer des Niemandslandes.
Wurde unfreiwillig festgenommen, über Stunden ist mir die Zeit mal wieder irgendwie abhanden gekommen.
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Nachtgedanken
PoezjaSometimes things seems to be bright but for real it's too dark to see the light. - Mein innerer Gedankenchaos und irgendwie auch Poesie, denke ich.