Wir kuschelten noch eine Weile und quatschten miteinander. Über unsere gemeinsame Zukunft.
Niall hatte schon alles geplant.
Ein kleines Haus in einer kleinen Stadt mit einem großen Garten. Zwei Kinder, die mit unserem kleinen Hund spielen und warten, bis Niall mit dem Grillen fetig ist. Er stellte sich alles perfekt vor und ich wünschte ich könnte genauso schöne Pläne mit ihm schmieden, aber es tut zu sehr weh, daran zu denken das es auch bald alles platzen könnte. Alle seine Pläne.
Ich habe angst davor, Pläne zu machen und mich darauf zu freuen und dann eines Tages alles platzt. Ich würde am Boden zerstört sein oder Niall. Wenn es einer von uns nicht schaffen sollte, ist es um so schlimmer für den anderen. Lieber wir beide sollten sterben oder überleben. Alleine diese Vorstellung, aufzuwachen und neben einem Steht der Arzt, der dir erklärt, dass dein Partner es nicht überstanden hat. Es lies mich erschauern.
Ich will nicht mehr daran denken und doch geht es mir immer und immer wieder durch den Kopf.
Es wird einen Abschiedsbrief geben von meiner Seite.
Es ist doch viel besser allen noch einmal zu danken , wenn man nichts mehr von einem hat. Meine Familie sollte wissen, dass ich ihnen dankbar bin für alles, was sie bisher getaen haben.
Sie sollen nicht zu lange um mich trauern.
Ich will nicht, dass Leute wegen mir aufhören zu lächeln oder Tage lang um mich weinen. Wenn ich sterben sollte, soll es so sein , denn Gott hat alles geplant. Daran glaube ich jedenfalls. Es fällt mir auch sehr schwer, meine Mutter hier her zu bitten um mir Wäsche zu bringen oder sie mal wieder zu sehen. Ich weiß, wie sehr es ihr weh tut mich hier so zu sehen. Ihre Angst wird immer größen und die kann ich ihr leider nicht nehmen.
Ich war froh, als ich endlich eingeschlafen bin, denn dann konnte ich weiter in meinem Traum mit Niall die Zeit tot schlagen.
Am nächsten Morgen wurde ich durch Niall geweckt der sich hin und her welzte. Panisch sah ich zu ihm, wie er einen gequälten Gesichtsausdruck machte und anfing zu Schwitzen. Ich nahm sein Gesicht in die Hände und klatschte ihm leicht auf die Wange.
"Niall! Hey, wach auf!" Versuchte ich ihn zu wecken. Ich wollte gerade aufstehen und eine Krankenschwester holen, da schlug er seine Augen auf und sah mich mit großen Augen an.
"Gott sei dank bist du aufgewacht! geht es dir gut?" fragte ich ihn.
Er nickte schnell und sezte sich auf. "Ich habe verdammte Kopfschmerzen. Malwieder." Sagte er und griff nach einer Flasche Wasser. "Ich hoffe es geht gleich wieder" "Ja bestimmt. Und ich habe hunger" "Ich auch" Er Schnaubte einemal laut und zog mich wieder zu sich. "Du musst mich wohl ablenken, damit ich nicht vor hunger sterbe" Er grinste und küsste mich leidenschaftlich. Natürlich erwiederte ich seinen Kuss und vertiefte ihn, indem ich meinen Kopf leicht zu Seite drehte.
Langsam legte sich Niall über mich und fuhr unter mein T-shirt um es mir auszuziehen. Ich lies es zu, obwohl ich es nicht so gut fand es hier im Zimmer zu machen. Er zog sich sein Shirt ebenfalls aus und vereinte wieder unsere Zungen miteinander.
Seine Hände umschlungen meine Brüste und kneteten sie leicht.
Er küsste meinen Körper hinunter, doch da musste ich ihn aufhalten. "Warte." "Was ist denn?" "Ich soll doch dich ablenken stimmts? Leg dich hin" Das lies er sich nicht zwei mal sagen und legte sich sofort auf seinen Rücken. Ich setzte mich auf ihn drauf und zeichnete mit meinen Fingern seine Muskeln nach. Er schloss dabei seine Augen, was mir zeigte, das es ihm gefiel.
Ich runtschte weiter nach unten und schob seine Bosxershorts runter. Ich habe vorher noch nie auf seine Länge geachsltet, aber jetzt viel es mir erst auf, dass er echt eine schöne Länge hatte. Ich wurde etwas rot, als ich bemerkte, dass Niall bemerkt hatte, dass ich sein Glied anstarrte.
Ich lächelte einmal kurz, nahm ihn dann in die Hand und bewegte meine Hand auf und ab. Sein leises Stöhnen machte mich etwas sicherer in dem, was ich tat, also wurde ich ein wenig schneller, bevor ich mich runter beugte und ihn ganz in den Mund nahm. Es war am anfang etwas komisch , aber ich gewöhnte mich schnell und lies dann meine Zunge über seine Eichel gleiten. Er stöhnte immer Lauter und das freute mich. Hoffentlich gingen seine Kopfschmerzen weg oder das es ihn wenigstens ablenkte.
Ich wurde schneller und schneller, bis ich eine Flüssigkeit in meinen Mund spürte. Ich war mir ziehmlich unsicher, was ich damit jetzt machen sollte, also sah ich Niall unsicher an.
"Ist oke ... du... kannst es ausspucken wenn du willst." Ich schloss meine Augen und schluckte es mit einem mal runter. Ich wollte es einfach nicht ausspucken gehen. Ist das nicht irgendwie schlecht ? Naja ich habs runter bekommen und ich lebe noch also ist es wohl das Richtige gewesen.
Niall lächelte mich stolz an und deutete mir mit seinen Händen, dass ich zu ihm hoch kommen sollte, also tat ich das.
"Das war super" Flüsterte er und gab mir einen Kuss. "Und jetzt bist du dran" Er grinste mich frech an und rutschte nach unten.
Ich starrte gegen die Decke und wartete ab auf den nächsten Schritt.
Mein Slip wurde nach unten gezogen und schon spürte ich etwas Feuchtes an meinem Eingang. Nialls Zunge gleitete hin und her über meinen Kitzler und ab und zu sog er dran. Alles in mir kribbelte.
Ich spürte seine Finger, die in mich eindrungen. Ich stöhnte laut auf und krallte mich in das Bettlacken. Er war so gut, in dem was er tat.
Er sah mir direkt in die Augen, als er mit seinem Daumen um meinen kitzler kreise zog und ich dabei kam. Zufrieden kam er wieder zu mir hoch und küsste mich.
Es reiste uns jemand voneinander, indem die Tür auf ging und meine Mutter dort stand mit weit geöffneten mund. "Ach du .... Mama !" Ich zog die Decke über meinen Körper und schubste somit Niall ausversehen vom Bett. "Scarlett ich wusste ja nicht... ich hätte klopfen sollen." Sie sah verwirrt zu Boden und ihr war die Situation mindestens genauso peinlich wie mir.
Niall stand wieder auf, hielt sich sein T-shirt vor seinem besten Stück und lief rot an.
"Ja du hättest echt klopfen sollen" Sagte ich und sah zu Niall , der nicht wusste was er machen sollte und sich am hinterkopf kratzte.
"Mama kannst du noch einmal kurz raus gehen? Dann würden wir uns anziehen" "Oh... ja ,na klar ,bitte!" Sagte sie schnell und verließ das Zimmer.
"Nie .wieder. hier. im Krankenzimmer." Stellte ich klar und stand auf, um mir meine Klamotten anzuziehen. "Oke bin deiner Meinung"
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Don't wake up
FanfictionSeit einiegen Tagen Träumt Scarlett jede Nacht von einem Blonden, gut ausehenden Jungen, der sich Niall nennt. Sie hat ihn noch nie in ihrem Leben gesehen, doch in ihren Träumen kennen sie sich sehr gut und kommen sich sehr nahe. Scarlett bekommt Ge...