Vertrau mir

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Ipeks Sicht:

Ich lief leise auf Cem zu bis ich hinter ihm stand.

"Cem..." sagte ich ruhig.

"Es tut mir so leid." Sagte er und umarmte mich fest.

"Was ist passiert?" Fragte ich.

"Ich...ich hab in Stuttgarter angerufen aber wir haben leider keine Mappe von deinem Vater." Sagte er.

"Ok, trotzdem danke dass du nachgefragt hast." Sagte ich enttäuscht.

"Du bedeutest mir sehr viel Ipek, ich möchte nur dass dir das klar ist!" Sagte er ernst.

"Ja" sagte ich.

"Es gibt ne Planänderung. Morgen müssen wir nochmal ins Casino weil die was besprechen wollen also fliegen wir erst übermorgen zurück." Sagte er.

"Ok..." sagte ich traurig.

"Ich geh dann wieder in mein Zimmer." Sagte ich und lief los doch dann spürte ich seinen Griff an meinem Arm.

"Bleib bei mir." Sagte er.
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Er schmiss mich aufs Bett und kletterte über mich.
Dann schaute er runter auf mein Dekolleté.

 Dann schaute er runter auf mein Dekolleté

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"Was glotzt du so?" Lachte ich.

"Eh...schöne Kette." Grinste er.

"Jaja..." kicherte ich.

"Ist des die von deinem Bruder?" Fragte er.

"Ja." Sagte ich und mein lächeln verschwand.

"Er hat immer auf mich aufgepasst und war wie ein Vater für mich. Er hat mich immer beschützt und...und jetzt ist er nicht mehr da." Sagte ich und spürte die Tränen aus meinen Augen kommen.

"Jetzt bin ich da." Sagte er und drückte seine Lippen auf meine.
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Ich wurde wach und sofort fiel mir wieder auf dass ich nackt war. 

Und natürlich war Cem nicht mehr da.

Was mach ich hier eigentlich?

Solangsam hab ich wieder dass Gefühl er würde mich garnicht lieben, zumindest ab ich das Gefühl immer tagsüber.

Am Abend wenn wir alleine sind legt er mir auf einmal die Welt zu Füßen und ich bin sein größter Schatz.

Ich wollte gerade aufstehen doch überraschender Weise kam Cem.

"Guten Morgen Schatz." Sagte er und küsste mich.

Vielleicht hab ich mich geirrt und ich bedeute ihm tatsächlich was und das nicht nur abends.

"Gute morgen Habibi." Lächelte ich.

"Heute ist der letzte Tag, bleib am besten hier, heute Nacht komm ich wieder." Sagte er.

"Was soll ich so lange machen?" Fragte ich.

"Wenn du willst kann ich Eno sagen dass er mit dir bleibt dann könnt ihr die Stadt anschauen oder so..." schlug er vor.

"Ja, dann bin ich wenigstens nicht ganz alleine." Sagte ich mit einem schwachen Lächeln.
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Eno war inzwischen schon da.

"Ok Baby ich geh jetzt und vergiss bitte nicht: alles was ich tu, tu ich nur für dich denn du bist mein ein und alles. Bitte vertrau mir." Sagte Cem ernst und gab mir dann noch einen Kuss bevor er ging.
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Der Pate ~ Capo Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt