last dance ; lutteo

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,,siempre juntos" wir trainierten den song bis zur abendstunde,immer und immer wieder.bis die Choreografie perfekt stimmte,ich aber schaute immer wieder verwirrt um mich herum,um sicher zu gehen das ich ja wehe nicht wieder auch nur einen falschen schritt mache,so sagte es mir ambar,die ihre position ganz vorne fand neben matteo,natürlich.

Und wie sollte es denn auch anders kommen,ich machte falsche schritte,so einige nacheinander folgend."Kannst du nicht mal besser aufpassen luna?wir sind sieger wir müssen gewinnen,mach mir nicht noch das kaputt".

Gerade hatten wir uns voreinander gestellt weil es von der Choreografie so einstudiert wurde,sagte sie mir dies.
Ich blinzelte verwirrt und packte sie leicht am arm,"es reicht ambar"
Flüsterte ich gequält auf während ich mein blick von ihr abwendete, "es reicht mir".

Sie dachte wohl sie könnte die alleinige Hauptdarstellerin bleiben in diesem Schauspiel das sie spielt,aber da hatt sie sich geschnitten,sehr tief.

Und schon musste sie weiter skaten zu simon und matteo zu mir,auch das war Bestandteil der Choreografie,leider gottes.

Er stand mir gegenüber mit seinen breiten schultern und seiner ausgestreckten brust,mit seiner rechten hand auf meiner linken wange liegend.
Er lächelte,was ich nicht erwiederte,ich starrte ihn nur gefühlslos an und lehnte mich nach vorne,stellte mich auf meine fußspitzen.

Ich flüsterte langsam und in einer Lautstärke in der nur wir beide es hören können, "weißt du was ich in letzter zeit von dir gelernt habe?" fragte ich ihn mit Enttäuschug in meinen augen und der geschmack des verrats auf meiner zunge,ich schloss meine augen für eine kurze zeit aber öffnete sie müde wieder.

Matteo drückte mich wieder zurück auf den boden,augenblicklich verschwand sein duft aus meiner nase,er musterte mich genau.intensive aber dennoch leicht uninteressiert.

"freunde können dir auch dein herz brechen"

Ich hoffte in diesem moment das er mich in den arm nehmen würde und mir sagt das wir das gemeinsam schaffen werden irgendwie,aber dem war so nicht.

denn sämtliche tränen liefen mir über die wange und ich vergrub mein gesicht in meinen händen,ich fühlte mich erbärmlich.

Ich fuhr von der bahn in dem schnellsten tempo wie ich nur konnte,es ist nicht gut ambar noch eine Möglichkeit zu geben mir höllisch weh zu tun das hatte ich nicht verdient,und deswegen setzte ich mich auf der bank neben den spinnden während ich wie verrückt blinzelte.

Geguckt ob Matteo mir nach fuhr hatte ich nicht,nur simon gesagt das alles gut sei und ich nur eine kleine pause brauche und gleich direkt wieder da wäre.

Nach einiger zeit des allein seins auf der bank machten sich meine Kopfschmerzen wieder bemerkbar,das einzige Glück das ich heute hatte war wohl das meine Tasche genau vor meinen Füßen lag.ich hebte sie hoch und stellte sie rechts neben mir ab um besser suchen zu können.

Ich schluckte die Tabletten mit einem angewiederten blick runter und redete mir ein das es nur halb so schlimm sei aber,diese Tabletten schmecken echt scheußlich.

Als ich die packung wieder rein tun wollte sah ich das ich matteos kette immer noch in meiner Tasche hatte liegen lassen.

Für eine Millisekunde klebte mein blick förmlich auf ihr,aber ich fing mich schnell wieder.

Ich schickte simon eine Nachricht das ich nicht mehr zurück komme zur bahn und lieber nach hause gehe da es mir nicht wirklich gut geht,er hatte Verständnis da er von all der Sache wusste.ich hatte ihm alles erzählt als ich matteos kette fand in dem mülleimer,erwähnte wie sehr es mir doch das kleines herz zerbrach.wie sehr ich ihn aber immer noch mag,nach all seinen lügen,nach all den Vorwürfen und Schmerzen.

er,simon,aber unterbrach mich nicht und machte mir auch keine Vorwürfe,simon wischte mir nur hin und wieder eine träne weg und nahm mich immer in die arme als ich stärke weinte.

Genauso wie immer,er war mein bester Freund und ich wusste das er das auch immer bleiben würde,Gott wie sehr ich simon dafür schätze,das er immer noch bei mir ist,das mit mir durch hält.

Ich lächelte leicht nach diesem Gedanken,ich bückte mich und machte die schnürer meiner rollschuhe auf.ich sah den Schatten einer person über mir,mag heißen das sie wohl vor mir stand,ich wollte Gerade sagen das ich nach hause gehe da aber unterbrach mcih die person bevor ich überhaupt hätte anfangen können.

"luna" krätze er mit seiner stimme meinen namen,wie ungewohnt es mun hier war und sprach,immerhin ist es wochen her seit der letzten richtigen Konversation zwischen uns.ich schnürte weiterhin meine rollschuhe auf und hatte nicht vor zu antworten aber da hatte ich vergessen das das alte ich manchmal zurück kam,und jetzt gerade in diesem moment wollte ich nicht mehr weg laufen,mich verstecken.ich wollte reden und zwar über dem was passiert ist.

"ist alles okay?" fragte er mich,ich verneinte stumm und richtete mich auf so das ich ihm ins gesicht gucken konnte.

Und es wunderte mich warum ich Besorgnis in seinen braunen Augen erkennen konnte wenn es all die letzten wochen spürbar verschwand,wo war sie nur all die letzten wochen?

Vielleicht ja auch im müll.

Diese stimme in meinem kopf versuchte es mir schon wieder schwer zu machen und kompliziert aber ich ignorierte sie gekonnt.

Dennoch erinnterte es mich an seine kette die immer noch in meiner tasche lag,ich drehte mich nsch rechts und tat sie in beiden meiner hände noch als sie in der tasche wsren so das Matteo nicht erkannte ob ich etwas rausnahm oder nur etwas suchte und es nicht fand.

Ich entschied mich ihn einfach zu sagen wo ich sie fand,wissen müsste er es ja eh denn ich hab sie ja nicht weggeschmissen sondern er.

"weißt du,ich hab immer geglaubt das diese kette," ich umfasste den stern-anhänger und lächelte schwach als ich weiter sprach "dir genauso viel bedeutet wie mir matteo".

"aber,vielleicht hab ich mich einfach nur getäuscht"ich ließ von meinem anhänger Los und öffnete die rechte hand in der seine kette lag.

"luna woh-"

"im mülleimer,ich fand sie im mülleimer matteo,sie war mit orangensaft überdeckt und sie stank höllisch" ich machte eine kleine pause,nur bei der Erinnerung allein zitterte mein ganzer körper erneut.

Er kniete sich nieder und ich hätte schwören können kleine tränen erkennen zu können.seine augen waren glasig und seine lippen waren aufeinander gepresst und ich sah es ihm an.

Ich sah ihm an wie er etwas dazu sagen wollte,aber ich wollte das nicht.

Ich kniff meine augen schmerzvoll zu,
"sie ist hässlich,hast du gesagt und du wüsstest nicht mehr warum du sie überhaupt noch hast geschwiegen denn trägst,aber ich hätte nie gedacht das du sie so sehr hasst das du sie in dem am nächsten stehenden mülleimer schmeißen musstest,und dann noch mit orange überschütten?".

Ich wollte ihm nicht weh tun,ihn nicht alles vor den kopf schmeissen,aber bevor das irgendwann festgesetzt in meinem herzen bleibt spreche ich es lieber aus und möchte ihn wissen lassen.

"wow matteo," ich klatsche ironisch mehrmals und fügte als meinen letzten Satz hinzu bevor ich aufstand und an ihm vorbei stürmte, "du hast es geschafft.du hast mich verletzt,aber hier ich gebe dir deine kette,schmeiß sie das nächste mal bitte in einem anderen mülleimer"

Ich drückte ihm seine kette in die hände,und er richtete sich mit mir auf.
Er sagte nichts was mich dazu brachte zu gehen an der tür machte ich noch einmal halt.

"es hatt mir weh getan ja matteo,aber was schlimmer war das es bitter schmeckte all das was du einst gesagt hattest verschwand in dem meer der lügen.und ich bin in der mitte des meeres,kein boot keine Rettung und ich,ich kann nicht schwimmen."

Ich ging.

Vielleicht war es von Anfang,dazu bestimmt zu scheitern.