Luna:
|Moving on,it's now or never|
,,luna,denkst du nicht es ist langsam mal Zeit aufzuhören?“
Ich stopfte mir eine weitere ladung salat ihn den mund um diese frage hoffentlich wieder entgehen zu können,das letzte mal ließ ich eine tasse fallen danach ein teller und heute musste eben mein magen beim weglaufen von Problemen drunter leiden.
Meine eltern schienen mir es aber dieses mal nicht abzukaufen,sie hatten mich leicht angestarrt mit dieser leichten brise von #youAin'tPullingTHATShitAgain an und ich nahm mir den löffel wieder aus dem mund.
Blieb mit meinem blick auf dem tisch gerichtet und richtete meine sitz Position.
Eltern stellen sich viele dinge leichter vor als sie wirklich sind,in diesem fall ist es das los lassen und gut sei es dann.
Denn ich wusste,es wird ganz anders.
„Nein mama,ich bin achtzehn,verdammte achtzehn und ich denke ich bin bereit die Entscheidungen was meine Freizeit Aktivitäten angeht, selbst in die hand zu nehmen.“
Es war wohl doch nicht genau das was meine Eltern sich unter dieses Gespräch vorgestellt hatten oder meiner Stellungnahme von diesem thema.
Ich stand auf und schob den stuhl ran,papa sah mich nur mitleidig an sagte dennoch nichts,mama wiederum wusste wo sie diesen einen punkt treffen würde vor allem wusste sie wie.
Nahm mein Geschirr und legte es in der spüle,ich hoffte einfach nur das mama es nicht erwähnen würde.
„Es wird nie klappen,luna.“
Ich weiß,oh gott ich weiß es.
,,hör einfach auf zu hoffen"
Der teller gab ein 'plup' Geräusch als es ins wasser eintauchte,ich aber blieb ruhig stehen genauso wie zuvor.
Versuchte zu verstehen wo und wie ich anfangen sollte zu reden,was jetzt das richtige war zu sagen.
All meine worte und taten wurden umgedreht und anders eingestuft als es wirklich war.
Ja,ich hatte mich verliebt aber das machte mich noch lange nicht zu einer Marionette,skaten war mein traum.
Und selbst wenn die liebe nicht mehr da war,war es mein traum und ich.
Ich hatte mich nicht geändert,sie aber alle.
„Ich bin immer noch ich mama,da kann auch kein junge etwas ändern und es war mein traum,dafür brauch ich keinen jungen,ich bin immer noch deine kleine Prinzessin,dachte ich zu mindestest.
Sorry,mein Fehler“
Ich drehte mich und ging auf meinem zimmer,dinge ändern sich,huh?
DU LIEST GERADE
last dance ; lutteo
Random»ich lag falsch,tut mir leid« Es war nicht alles immer einfach,es war nicht alles immer kompliziert.bis man sich dann,irgendwann,aus den augen verliert. Dann fängt alles an zu zerbrechen. Das war nicht irgendwas gewesen,das war ihr kleines herz das...
