Homeless | GirlxGirl

Kapitel 3

Nachdem sie sich noch eine kurze Hose angezogen hatte ging sie auf die andere Seite des Betts und legte sich hinein. Dann bedeutete sie mir, mich auch hinzulegen und ich tat es auch.

"Was für eine Ehre für dich, mit mir in einem Bett zu schlafen", provozierte ich sie grinsend.

Sie verdrehte die Augen und meinte:"Warum bist du nur so eingebildet? Sonst wärst du ja ganz süß, aber so..."

Ich lachte leise und kroch zu ihr unter die Decke. So warm und gemütlich hatte ich es schon lange nicht mehr, also kuschelte ich mich noch mehr in die Decke und rutschte näher zu ihr.

"Vielleicht bin ich ein bisschen eingebildet, aber ich hab auch allen Grund dazu", grinste ich und schaute zu ihr.

Ich sag die Skepsis in ihren Augen, also fragte ich:"Ich kann dir das gerne beweisen wenn du willst"

Da sie nur die Augenbrauen hochzog, nutzte ich die Gelegenheit sie zu küssen. Aus küssen wurde dann ein inniger Zungenkuss und ich wunderte mich, warum sie das mit sich machen ließ. Um meinen Versprechungen gerecht zu werden machte ich also weiter und legte meine Hände unter ihr Schlafshirt, unter dem sie zu meinem Glück nichts mehr an hatte.

Meine Hände legte ich um ihre Taille und kniff sie leicht, woraufhin sie kurz aufquitschte. Diesen Überraschungsmoment nutzte ich um ihr das Shirt über den Kopf zu ziehen und warf es in die andere Ecke des Zimmers.

Ihre erste Reaktion war es die Decke vor ihre Brüste zu ziehen, aber ich lenkte sie ab indem ich sie weiter küsste und sie entspannte sich wieder.

Langsam wanderte ich mit meinem Mund von ihren Lippen über ihr Kinn und schließlich zu ihrem Hals, den ich mit Knutschflecken schmückte.

Wenn ich sie schon nur für eine Nacht hatte, sollte sie wenigstens ein Andenken haben. Auch wenn ich mir mittlerweile garnicht mehr so sicher war, ob sie mich wirklich rauswerfen würde. Sie war so nett und irgendwie... Unschuldig.

Während ich also weiter ihren Hals verschönerte, fing sie bereit an leise zu stöhnen, was mir noch mehr Ansporn gab. Also küsste ich mich von ihrem Hals weiter runter zu ihren Brüsten, welche ich nur kurz beachtete und dann sofort weiter über ihren Bauch bis zu ihrem Hosenbund kam.

Jetzt kam es mir zugute, dass sie nur eine kurze Hose an hatte, diese entfernte ich natürlich auch noch. Ihren Slip zog ich nur ein Stück herunter und dann drang ich mit meinem Zeigefinger in sie ein.

Sie stöhnte kurz auf und ich nahm einen zweiten dazu. Irgendwann zog ich meine Finger heraus und benutzte nun meine Zunge um sie zu verwöhnen. Sie hielt meinen Kopf fest und drückte ihn gegen sich und meine Bewegungen wurden immer schneller, bis sie schließlich zuckte und dann ruhig liegen blieb.

Ich leckte meine Finger ab und kroch wieder zu ihr hoch um ihr einen Kuss zu geben. Dann deckte ich sie zu und legte mich so, dass sie sich in meine Arme legen konnte.

"Und? Zu viel versprochen?", flüsterte ich ihr leise lachend ins Ohr.

Sie schüttelte erschöpft ihren Kopf und schlang einen Arm um mich. Ich merkte wie sie langsam einschlief und bereute es, dass ich angefangen hatte. So würde ich heute wohl nicht mehr auf meine Kosten kommen...

Ich machte es mir gemütlich und schlief irgendwann auch ein.