0.0 - he's the first one

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An instant Heart Attack This time's end
The world overpowering me The most entrancing feeling's Heart Attack
Even if my breathe stops, you're so close, that I like it
»heart attack

»Die Leiche wurde an einem Samstag morgen in einem Wald von Wanderern aufgefunden.
Laut Polizei handelt es sich um den Körper eines Jungen Mannes. Weitere Informationen sind noch unbekannt. Falls es sich hier aber um einen Einzeltäter handelt, hat er ganz schön blutige Arbeit geleistet.
Die Waffe, und ob es sich um Mord oder Selbstmord handelt wird uns aber noch verschwiegen.
Schalten Sie nächste Woche ein, vielleicht gibt es dann mehr zu sagen.
Mein Name is«


Der Fernseher ging aus. Er hatte es geschafft. Ganz alleine, ohne jegliche Hilfe.

Sein Körper zitterte, als er sich an die Details erinnerte, als er daran dachte, was er getan hatte, wie er es getan hatte.

Er legte die Fernbedienung zur Seite und lehnte sich zurück, die Hände hinter dem Kopf.
Das Adrenalin schoss immer noch durch seinen Körper. Er wusste, das war nicht das letzte Mal, er wollte mehr. Er wollte sie alle.
Noch vor einigen Jahren hätte er sich nicht einmal getraut daran zu denken, jemandem weh zu tun. Und jetzt?
'Was ist nur aus mir geworden?', dachte er, und ein dreckiges Grinsen erschien auf seinen Lippen.
'Er hat es verdient, Sie alle verdienen es. Es gibt keinen Grund sie noch am Leben zu lassen'

Er nahm erneut die Fernbedienung in die Hand und spulte zurück
»Falls es sich hier aber um einen Einzeltäter handelt, hat er ganz schön blutige Arbeit geleistet.«







Er hat mich geküsst. Grinsend saß ich auf meinem Stuhl und sah auf meine frisch lackierten grauen Nägel. Er hat diesen Schritt tatsächlich getan.

Ich schüttelte meinen Kopf vor Aufregung, dann vergrub ich ihn in meinen Händen.

Ob er es ernst meinte, als er sagte, ich sei hübsch? Ich quiekte auf, was verursachte das einige sich verwirrt zu mir drehten. Entschuldigend hob ich meine Hand, um zu versichern, dass es mir gut geht.

» Was gibst du hier für Geräusche von dir? « Lachend legte er seine Hände auf meine Schulter. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und sah glücklich in seine braunen Augen.
» Wie war dein Date? « Fragte er als nächstes, als keine Antwort von mir kam.
Ich richtete mich auf und setze mich auf meinen Tisch, er stand hinter meinem Stuhl und musterte mich erwartungsvoll.
»Baekhyun, ich bin glücklich «, sagte ich und versteckte mich etwas beschämt hinter meinem Pullover.

Baekhyun ist einer meiner engsten Freunde hier. Wir kennen uns schon länger und er war bis jetzt der einzige, der immer auf meiner Seite stand und mich unterstütze.
Der größere lachte und brachte daraufhin meine Haare durcheinander,» ich hoffe das ihr nichts Schmutziges getrieben habt.«

Gespielt schmerzhaft verzog er das Gesicht, als ich gegen seine Brust schlug. »Na gut, ich glaube dir. Wo ist aber jetzt dein Romeo?«
Auf seine Frage hin sah ich mich um, doch entdeckte ihn nirgends. Ein unruhiges Gefühl machte sich plötzlich in mir breit.
Dies ist einer der wenigen Kurse wo wir zusammen Unterricht haben, da er in einer anderen Klasse ist. Trotzdem habe ich ihn heute Morgen noch nicht gesehen.

»Nari, was ist los? Du bist auf einmal so Bleich« besorgt legte Baekhyun eine Hand auf meine Stirn,» du solltest zur Krankenschwester gehen.«

Verwirrt nickte ich und packte meine Sachen ein, »keine Sorge, ich sag schon Bescheid wo du bist« zwinkerte er mir zu. Ich verabschiedete mich noch ehe ich aus dem Klassenzimmer ging.







Der Flur war Menschenleer als ich Richtung Krankenzimmer ging, da der Unterricht jede Sekunde anfangen würde. Vorher wollte ich meine Sachen aber noch wegbringen und bog einmal ab, um zu meinem Spind zu gelangen.

»Ganz ehrlich, ich kann das nicht mehr!«, rief eine weibliche Stimme,» Ständig tust du so als existiere ich nicht. Und dann kommt noch deine Eifersucht dazu, ich verstehe dich nicht! «

Als ich näher kam, erkannte ich Jennie, die wie immer in ihrer Lederjacke da stand. Und Sehun, der direkt vor meinem Spind lehnte und sie desinteressiert ansah. »Dann geh doch «, sagte er ruhig. Jennies Augen füllten sich mich Tränen. »Wenn es das ist, was du willst«, mit dem Arm wischte sie sich die Tränen weg und entfernte sich dann schnell mit stolzen Schritten.

Sehun sah ihr noch hinterher, dann schlug er wütend gegen meinen Spind, »Verdammt«, dann nochmal. Er stöhnte noch mal auf und fasste sich dann an den Kopf »diese Frau macht mich fertig«. Erst jetzt bemerkte er, wie ich einige Meter von ihm stand und alles beobachtete. »Hast du ein Problem?«, gaffte er und musterte mich wütend.

Mit festen Schritten ging ich auf ihn zu und stellte mich direkt vor ihm. Der größere sah verwirrt zu mir hinunter und kniff seine Augen zusammen.
Ich seufzte, »laut § 303 ist das Sachbeschädigung, was du vorhin gemacht hast. Du solltest deine Wut nicht an Gegenständen auslassen. Oder ne, das ist immer noch besser als sie an Menschen raus zu lassen. Verzeih, mach ruhig weiter. Könntest du jetzt aber bitte zur Seite, ich muss da nämlich ran« Verwirrt trat Sehun zur Seite, ohne seinen Blick von mir abzuwenden.
»Falls du sie wirklich liebst würde ich ihr jetzt hinterherlaufen«
Nun lehnte er sich seitlich an den Sprint und fing an mich meinen Haaren zu spielen »Wieso sollte ich ihr hinterherlaufen, wenn so eine Schönheit wie du direkt vor mir steht?«

Ich schlug genervt seine Hand weg und schloss die Spind Tür. Der andere Junge richtete darauf nur seine Schwarze Lederjacke, ehe er mit einem »tss« verschwand.

Mitleidig sah ich ihm hinterher. Der Arme, was auch immer er für Jennie empfindet, es ist mehr als er jemals zugeben oder zeigen wird.





»Und du hast heute auch reichlich Nahrung zu dir genommen? « Kritisch musterte mich die Schulkrankenschwester. Ich nickte, obwohl es eigentlich gelogen war.

Es war nur so, dass ich seit Freitagabend keinen bissen mehr runter kriege. Sogar heute Morgen war ich zu aufgeregt ihn wiederzusehen, dass ich sogar ganz vergaß zu Frühstücken.

»Na gut, kannst dich dort hinten hinlegen und ihr Gesellschaft leisten. Ich bringe dir dann etwas« mit dem Kopf deutete sie nach hinten. Ich bedankte mich und ging zu den Betten.

Als ich die Vorhänge zur Seite schob, sah ich Jieun, die gelangweilt aus dem Fenster starrte. Als sie mich bemerkte, richtete sie sich sofort auf und lächelte mich freundlich an, »Du bist Nari, oder?«
Jieun und ich hatten noch nie richtig etwas miteinander zu tun. Sie besuchte die andere Klasse, ihren Namen kannte ich, weil sie aufgrund ihrer Freundlichkeit bei jedem beliebt war. Noch war sie Klassensprecherin ihrer Klasse. Es ist ein Wunder, dass sie meinen Namen kennt.

»Und du bist dann Jieun« ich setzte mich mit meinen Sachen gegenüber von ihr. Sie verdrehte die Augen, »Ja, aber ich bin nicht so interessant wie du. Erzähl mal, bist du mit Jongin zusammen?«

Ich verschluckte mich an meiner eigenen Spucke und fing an heftig zu husten, »w-wie kommst du darauf?« ,fragte ich, als ich mich beruhigt hatte.

»Na, ich habe euch beide am Freitag gesehen. Und außerdem sind wir beide gut befreundet, da bekommt man so etwas mit.«

Ja das stimmt. Ich war immer eifersüchtig auf Jieun, weil sie immer bei Jongin war. Ich ging auch eigentlich immer davon aus, das beide ein Paar wären, bis auf den Tag wo er mich in der Mensa nach einem Date fragte und ich mich an einer Nudel verschluckte.

»Also ich glaube nicht das wir beide ein Paar wären«, sagte ich etwas verlegen und sah auf meine Hände. Die Tatsache aber, dass sie es sagte, machte mich irgendwie Glücklich.

Daraufhin zuckte sie mit den Schultern,» Also seit Freitag habe ich auch nichts mehr von ihm gehört, dachte vielleicht weißt du was. Ich mache mir Sorgen, weißt du« sie sah mich ernst an, lächelte daraufhin aber wieder. »Komm, wir schauen Nachrichten, ist voll langweilig hier« ohne auf meine Antwort abzuwarten, bediente sie die Fernbedienung.

»Wir sind zurück mit weiteren Informationen«, der blonde Reporter, mit dem Zahnpasta Lächeln und dem Hellblauen Anzug sah ernst in die Kamera. »Die Leiche, des Jungen welche am Wochenende gefunden wurde, konnte identifiziert werden. Bei dem Toten handelt es sich um den 18-Jährigen, Kim Jongin, welcher laut Aussage der Mutter am Freitag nach der Schule nicht mehr Blicken ließ«



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                        »Alles wird gut«

»Und was wenn es Mord war? Er hat es nicht verdient so zu sterben«

»Oh, habe ich dich erschreckt? Dann tut es mir leid. Mein Name ist Kim Jongdae«

»Ich bring dich nach Hause«

»Nein, lass uns noch ein wenig den Sonnenuntergang genießen«

psychoneurotic | #PlatinAward19Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt