Nach Frankreich zurück 2

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-Dianas Sicht-
Ich redete mit John darüber, das ich Musketier werden will, doch das was er machte, erschrak mich total. Er lachte mich total aus und schickte seine Wachen hinter her. "So eine wie du kann kein Musketier werden!", schrie er hinter her. Mylady betrachtete das Geschehen und erkannte mich sofort. "Scheiße!", schrie ich und rannte sofort los. Als ich plötzlich in einer Sackgasse kam, fing ich auf einmal an zu glühen. 'Wieso glühe ich denn? Was soll das!' Plötzlich wurde ich mit einem Ruck in zwei Starke Arme gezogen. Ich erkannte sofort das es die drei Musketiere waren. "Was wollt ihr von mir?", fragte ich leicht angepisst, aber sie schauten mich nur an und gingen einfach. "Hey! Was soll das eigentlich! Erst werde ich fast getötet, und dann werde ich von euch hintergangen! Ich will endlich wissen wo mein Vater ist!", schrie ich und fing leicht an zu weinen. Die drei drehten sich um und schauten mich an. "Dein Vater lebt noch!", sagte Aramis und kam mir ein Stück näher. "Ich bin es! Mylady musste dich abgeben, weil Kinder verboten waren! Wenn sie es nicht gemacht hätte, wärst du nicht da!", sagte Athos. Ich erschrak. 'Das soll wohl ein Scherz sein! Mein Vater ist ein Musketier' Ich lachte. "Folg uns!", schimpfte Aramis und zog mich an Hand in ihr Quartier. "Lass mich los! Ich bin hier um mein Vater zu finden und gleichzeitig John vom Thron zu stoßen!", schrie ich. "So? John wird dich töten lassen! Schatz das ist zu gefährlich!", sagte mein Vater und versuchte mich zu warnen. Ich willigte ein und blieb auch bei meinem Vater. "Wenn du hier bleiben willst, musst du was anderes anziehen. "Aramis! Gib der kleine mal bitte deine Kleidung!", sagte mein Vater zu ihm, was ihm aber leider zum Verhängnis wurde. Er wird böse angeguckt und das was ich hören konnte war ein Arschloch. "Wenn ihr wollt gehe ich besser! Ich werde ja eh nicht erwünscht! Ich weiß ja das mein Vater am Leben ist und John mich umbringen will! Ich will euch nicht zu nah treten und im weg bin ich auch noch!", weinte ich und wollte gerade zur Tür raus, als Aramis plötzlich los schrie. "Red nicht so ein Stuss! Du bist nicht im Weg! Ich habe mich blöd verhalten, aber du weißt doch, das du unsere Hilfe brauchst, sonst schaffst du es gegen John nicht! Ich mag dich und habe auch keine Lust, das du wegen uns leiden musst!" Ich war nicht die einzige, die sich heftig erschrocken hat. Ich starrte ihn an und konnte Trauer in seinen Augen sehen. Ich ging in sein Zimmer und zog mich um. Die Kleidung passte wie angegossen. "Das passt wie angegossen! Ich wusste gar nicht, das ich die gleiche Größe habe!", sagte ich und lächelte. Genau das wollte Aramis von mir sehen. Mein Lächeln , doch das wurde mir zum Verhängnis.

Die drei MusketiereWo Geschichten leben. Entdecke jetzt