Die Tochter meines Feindes! ( Levi x OC)

Ist es doch Eifersucht?

Isabell P.O.V

Ich wollte eigentlich wütend zu dieser Tusse von Leilah gehen aber als ich sie mit dem coporal reden sah wurde mir Angst und bange. Ja vor dem Coporal hatte ich Respekt aber sie verachtete ich. Meine Familie so wahnsinnig zu machen. Was bildet die sich eigentlich ein? Sie ist doch genauso eine Soldatin wie ich. Nur weil sie seine Tochter ist? Pfff.....

Hinter Coporal Smith sah ich Levi und Farlan daher laufen. Plötzlich war mein Ärger auf die beiden umgeschwungen. Schnell lief ich zu den beiden als ich ihre Blicke sah und packte den einen links am Ohr den anderen rechts am Ohr.
Mit lauten aua rufen troteten die beiden hinter mir her auf mein Zimmer. So wütend war ich schon lange nicht mehr. Ich zog die beiden zum Fenster und befahl ihnen sich zu setzten. Mit einem lauten Knall ließ ich die Tür ins Schloss fallen. Rot vor Wut drehte ich mich langsam um. " SEID IHR NOCH GANZ DICHT? HABT IHR WIRKLICH ALLES VERGESSEN? ODER WARUM FLIRTET IHR STÄNDIG MIT DIESER SCHLAMPE VON SMITH?" Ich war sauer und das nur wegen den beiden. Meinten sie etwa ich bin blöd und bemerke deren blicke nicht die sie ihr ständig zu werfen. Erst gestern hab ich Levi gesehen wie er mit ihr im Flur beim Putzen flirtete.

~Flashback~

Ich ging gerade zur gerätekammer um unser Putzmittel zu holen wurde aber von einem lachen unterbrochen. Da sah ich auch schon Levi und Farlan wie sie mit dieser Leilah lachend den Flur putzten.

" Dein Vater ist wirklich ein ordentlicher mann. Vielleicht würdest du mir gestatten mit dir essen zu gehen?"

Levi du drecksack

Wären meine Gedanken als ich wütend weiter zur gerätekammer lief. Im Zimmer angekommen schmiss ich sämtliche Utensilien in die Ecke und ließ meiner Wut freien lauf.

"Ich freue mich wirklich auf morgen !" Farlan also auch! Das werdet ihr noch mächtig bereuen, das schwöre ich euch.

~Flashback ende~

Dafür würden sie jetzt die Rache spüren. Isabel lässt man nicht einfach alles machen. Herausfordernd und immernoch hochrot vor Wut sah ich die beiden an die sich das lachen zu verkneifen schienen. Ich hasste diese Momente wenn ich wusste das sie mich auslachen wollten. "Na los lacht schon. Ihr werdet schon sehen was ihr davon habt ständig mit dieser verdorbenen Person zu flirten. Vor allem du Levi solltest es besser wissen."

Levis P.O.V

Wow da war aber jemand sauer/eifersüchtig. Warum war sie nur eifersüchtig. Farlan und ich blickten uns an Ehe wir uns wieder Isabell zu wendeten.

Ich strengte mich an mir das lachen zu verkneifen doch das gelang mir einfach nicht. Ich konnte es einfach nicht unterdrücken. Es kam selten vor aber an diesem Zeitpunkt kam es einfach über mich. lauthals prusteten wir los und konnten uns nicht einkriegen.  Ihr Gesich so zu sehen zum einen Gelb vor eifersucht und zum anderen Rot vor Wut. 

"Isabell krieg dich mal wieder ein. Wir haben sicherlich nicht vergessen wofür wir hier sind! Wir wollen lediglich auf eine Unkonventionelle art und weiße an Informationen kommen. Deine Eifersucht ist völlig unbegründet!" langsam bekam auch ich mich wieder in den Griff nach Farlans Worten. Wir hatten es nicht vergessen und würden es auch nicht aber so konnten wir einiges erfahren was wir sonst vielleicht nicht erfahren würden. Das musste doch auch sie begreifen. Ja ich wusste schon länger das zwischen mir und Isabell irgendwas war aber was konnte ich nicht erahnen. Ich selbst sah sie ja immer als meine kleine Schwester an für die ich auch alles tun würde doch ihre Eifersucht zeigte mir das es von ihr aus noch mehr als das gab. Das musste ich zur seite schieben. Ich hatte doch eine Mission mit den Beiden. Hinterher würde ich sie drauf ansprechen.

Leilah's P.O.V

Eigentlich war es nicht meine Art zu lauschen aber das war nicht zu überhören. Das kleine Mädchen war also Eifersüchtig! Aber auf was? E twa darauf das die beiden ein einzeltraining bei mir hatten oder das die zwei viel zu offensichtlich mit mir flirteten. Ach ist auch egal. Schnell klopfte ich an ihre Türe und hörte die Plötzlich verstummenden Stimmen. "Herein!" schrie Isabell ziemlich laut und Panisch. Dieses komische Gefühl ihnen gegenüber versuchte ich immer wieder aufs neue zur Seite zu schieben aber es kam immer wieder denn ihr Verhalten hielt mich dazu an sie sehr misstrauisch zu beobachten.  
Naja ich müsste mich halt mehr um sie kümmern und das tue ich heute auch immerhin waren alle drei heute mir unterstellt. Flagon hatte keine Wahl Farlan und Levi würden mit ihm trainieren müssen.

Ich betrat das Zimmer von Isabell und sah die drei entgeistert en Gesichter an. " Hi!  Ich wollte euch nur Bescheid geben das ihr zwei mit Flagon trainieren werdet. Isabell wird bei mir bleiben "sondertraining". Also los jetzt und sagt ihm das ich euch schicke." Abwartend sah ich die beiden jungen Männer an. Nach gefühlten 20 Minuten schienen sie zu begreifen und begaben sich zu Flagon. Als die Tür in das Schloss fiel drehte ich mich lächelnd zu Isabell um und sah sie freudig an. " Endlich sind diese mannsbilder weg! Frauen unter sich ist besser als alles andere!" Immer noch verwirrt sah Isabell mich an und schien nicht zu begreifen was ich wollte. Ja ich wollte mit ihr reden. Sie sollte nicht diejenige sein die sich ausgeschlossen fühlt. Nein sie sollte zu einer Freundin werden. Den wenn sollten wir uns auf sie verlassen können und da hat Eifersucht oder auch andere Gefühle einfach keinen Platz.

" Hey!" Setzte ich an und wollte mich neben ihr auf dem Bett niederlassen. " Es dir eigentlich nicht meine Art etwas zu belauschen aber ihr ward schon sehr laut. Also um es auf dem Punkt zu bringen......... Ich will dir keinen von deiner Familie nehmen ganz im Gegenteil ich möchte das ganze Freundschaftlich angehen. " Ich sah immernoch das Misstrauen in ihren Augen. In diesem Leben würde sie mir wahrscheinlich nicht mehr glauben das ich nichts wollte. Was solls? " Komm lass uns Mal mit deinem sondertraining beginnen. Dann machen wir uns dein Geschick mit den Tieren zu nutze."  Wieder drehte ich mich zu Isabell um sie vom Bett zu ziehen. Doch genau in diesem Moment drückte sie mich gegen die Wand und drückte meinen Hals zu Ehe sie anfing zu reden.