Ich will dich nur einmal wiedersehen (BEN Drowned x reader)

Erster Kuss

Ben's Sicht
Nun war es raus. Die Lügen hatten ein Ende und [d/n] weiß nun alles. Ihr wisst gar nicht, wie froh ich darüber bin. [d/n] drehte meinen Kopf zurück und ich sah ihr wieder in die Augen. [d/n] Augen zeigen keine Furcht, sondern Ehrlichkeit und Zuneigung. Ich hätte nie gedacht, das sie bei mir bleibt. Viele fürchten mich. Vielen hab ich das Leben genommen, gequält und so lange gefoltert bis sich meine Opfer selbst das Leben nahmen. Aber bei ihr, fühle ich nur aufrichtige Liebe.
Ich zog sie in eine innige Umarmung. Mit einer Hand strich ich durch ihre schönen, langen Haare.
"Ben?"
"Ja, [d/n]?"
Ich sah ihr wieder in die Augen und ihre und meine Nase berühren sich. Ich merkte, wie die Röte in mein Gesicht entstand.
"Ich habe keine Angst vor dir. Im Gegenteil. Ich möchte, das du nicht mehr leiden musst. Warum hast du es mir nicht sofort gesagt."
"I-ich hatte Angst. Große Angst, das du mich verabscheust und hassen würdest. Ein Mörder wie ich, hat keine Liebe verdient. Du und ich, wir sind verschieden. Die anderen aus meinen Zuhause, würden das nie verstehen, wie ich fühle. Ich will dich beschützen, [d/n]. Und ich hege große, ja sehr große Gefühle für dich."
"Soll ich dir zeigen, wie ich drüber denke?", sagte [d/n] und schloss die Augen.
Ich tat das selbe und im nächsten Moment merkte ich ihre weichen Lippen auf meinen.
Endlich. Endlich hat sich einer meiner tiefsten Wünsche erfüllt. Dieser Kuss war so schön, wie in meinen Träumen, die ich immer hatte.
Ich leckte über ihre Lippen und [d/n] zögerte keinen Moment und öffnete ihren Mund. Ich erkundete alles mit meiner Zunge. Wie schön einfach dieses Gefühl ist.

[d/n] Sicht
Dieser Moment durfte nie wieder aufhören. Ich merkte, wie Ben wieder glücklicher wurde.
Ich strich ihm über den Rücken und er entspannte sich erheblich.
"Ben, schau mich an.", sagte ich und ich schaute wieder in seine Augen.
"Ich möchte, das du nie wieder traurig bist. Du weißt, du kannst mir vertrauen. Wenn du Kummer hast, du kannst mir alles sagen. Versprichst du es mir?"
"Ja, ich verspreche es dir. Willst du vielleicht mit zu mir?", fragte er mich und schaute mich mit einen Blick an, wo ich dahin schmelzen konnte.
"Gerne, aber nur wenn du meine Hand nimmst.", lächelte ich.