Hoffnung

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[d/n] Sicht
Ich wachte allmählich wieder auf. Wo bin ich? Das Zimmer... Ich kenne es. Es ist das Zimmer von Ben.
Oh mein Gott. Ben! Ich stand sofort auf und rannte auf den Flur. Ich gehe die Treppe runter und traf auf auf einen Jungen mit blauer Maske.
"Oh, hallo [d/n]. Zu dir wollte ich gerade. Ich habe gute Nachrichten. Ben geht es gut. Er ist in meinen Zimmer und erholt sich."
Als ich das hörte, ihr wisst nicht wie glücklich ich grade bin.
"Hast du ihm geholfen, Eyeless Jack?"
"Bitte, nenne mich einfach E. J. Ja, ich habe euch gefunden. Ben ist nicht zu schwer verletzt gewesen. Ich konnte nämlich ein Gespräch mit anhören. Slenderman hat das alles geplant."
"Ich wusste es. Verdammter Slenderman. Bitte E. J. bring mich zu Ben, bitte. Ich muss ihn sehen."
"Folge mir, [d/n]. Ach, übrigens. Ben hat mir viel von dir erzählt. Es war immer sein großer Wunsch, dich wieder zu sehen"
Ich lächelte und freute mich über das Kompliment.
Wir gingen einen lange Treppe nach unten.
"Du hast dein Zimmer im Keller?"
"Ja, weil ich viele Experimente durchführe."
Ok, auch mal was, dachte ich. Wir betreten sein Zimmer und ich sah Ben in einen Krankenbett liegen.
Ich gehe sofort zu ihm.
"Ich habe in ein Schlafmittel verabreicht und seine Wunde gereinigt. Er sollte bald aufwachen."
Ich nahm Ben's Hand und drücke sie ein wenig. Er soll wissen, das ich da bin. Ich blieb solange an seiner Seite, bis ich selbst müde wurde und ich meinen Kopf auf die Decke legte.

Ben's Sicht
" Wo... Bin ich? "
Ich wachte allmählich wieder auf und sah [d/n] bei mir.
Ich lächelte vor Freude und strich ihr durch die Haare. Sie ist unversehrt.
"Ah, du bist wach, Ben. Ich hab euch beide im Wald gefunden und hier hergebracht. Was genau ist denn passiert? Ich konnte ein Gespräch mitverfolgen."
"Ich kann mich kaum noch daran erinnern.... Ich war nicht ich selbst. Ich wurde gesteuert. Das einzige was ich noch weiß, ist, das ich [d/n] gebeten habe, mich zu töten."
Ich war traurig und wütend gleichzeitig. Ich werde Slenderman niemals deswegen verzeihen. Er ist am allen Schuld. Er will mich und [d/n] unbedingt auseinander bringen. Nur weil sie nicht so ist, wie.... Ich.
Das einzige was ich will, das [d/n] glücklich ist. Wegen mir leidet sie noch mehr. Ich versuchte aufzustehen, aber die Wunde an mein Bauch tat noch weh.
"Ben, du musst im Bett bleiben. Du kannst noch nicht aufstehen."
"Ok Ok, aber gib mir bitte meine Tunika und meine Mütze."
Ich bekam von Jack meine Sachen und legte sie unter meinen Kissen. [d/n] scheint einen guten Schlaf zu haben. Ich zog sie zu mir unter die Decke und kuschelte mich an sie.
"Bitte, bleib bei mir...", flüsterte ich und schlief ein.

Ich will dich nur einmal wiedersehen (BEN Drowned x reader) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt