Neue Bekanntschaften

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[d/n] Sicht
Ben nahm mich an meiner Hand und wir beide gingen zusammen zur Villa. Zugegeben ich liebe Creepypastas, aber jetzt alle live treffen, macht mich auf eine Art nervös. Aber Ben ist bei mir und ich vertraue ihm blind. Ich schaute ihn an.
"Ben, du siehst gar nicht mal so schrecklich aus. Wenn du die Augen anders hast, würde man nicht denken, das du ein Mörder bist."
"Hehe, danke dir [d/n]. Du bist die erste, die mir das sagt."
Sein Handgriff verstärkte sich etwas. Ben will mir damit zeigen, das er bei mir ist.
Als wir bei der Villa ankamen, blieb ich stehen und schaute sie an.
"Du brauchst keine Angst zu haben, [d/n]. Ich bin bei dir. Dir wird nichts passieren, versprochen."

Ben's Sicht
Ich hielt [d/n] fest bei der Hand und wir betritten die Villa. Der erste der mir über den Weg war Jeff. Den ganzen Blut auf seiner Kleidung nach zu urteilen, war er auf guter Beutetour.
" Hey Ben, wen hast du denn da angeschleppt? Sie sieht sehr hübsch aus.", lachte er und ich hielt ihm am seinen Hals fest.
"Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst, dann schwöre ich dir, dann schneide ich dir deine Kehle schneller durch, als dir lieb ist. Hast du mich verstanden?", lächel ich ihm entgegen.
"Uhmm.... Uhmm. Ja... Bleib locker. Ich gehe ja wieder."
Ich schaute zu [d/n] und ich muss gestehen, ich schäme mich etwas.
"Tut mir leid, [d/n]. Manchmal spüre ich noch in mir diese Mordlust. Im Grunde ist Jeff ein guter Freund, er übertreibt manchmal etwas zu sehr."
"Ist schon in Ordnung, Ben. Du weißt doch, ich hab keine Angst. Seine Geschichte hab ich auch gelesen."
"Komm, ich zeige dir mein Zimmer.", und nahm [d/n] an die Hand. Wir gingen in den ersten Stock, den Gang durch. Mein Zimmer war am Ende des Flurs.

[d/n] Sicht
Als ich Ben's Zimmer zum ersten Mal sah, war ich erstaunt. Konsolen, PCs und ein riesiges Bett standen im Raum.
" Es ist nichts besonderes, aber ich fühle mich sehr wohl, also mach es dir auch bequem, [d/n].", lächelte Ben mich an, aber schaute auch etwas verlegen.
Ich gehe zu ihm und nahm seine Hände. Der Vollmond strahlte in sein Zimmer und ich konnte schwach sein Gesicht sehen.
Ben zog mich in seine Arme. Danach küssten wir uns innig. Ich merkte, wie Ben eine Hand auf mein Po legte und mich näher zog.
"Meine Gefühle gelten alleine nur dir. Bitte, [d/n], verlasse mich nicht. Ich brauche dich."

Ich will dich nur einmal wiedersehen (BEN Drowned x reader) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt