Ich will dich nur einmal wiedersehen (BEN Drowned x reader)

Albtraum

[d/n] Sicht
Ich träumte einen schönen Traum.
Ben und ich waren unterwegs und er war menschlich. Seine schönen, grünen  Augen waren auf mich gerichtet. Ich wusste, das er mich als mehr als nur eine gute Freundin sieht. Ich bin die erste Person, die ihn überhaupt mag. In der Schule, hatte er nicht wirklich Freunde. Ben war meistens für sich alleine. Da wir das selbe Interesse, das Zocken mögen, so entstand diese innige Freundschaft.
Wir spielten jeden Tag nach der Schule bei mir Majoras Mask. Es war unser Lieblings Zelda Teil. Ben zeigte mir allerhand Tips und Tricks, wie man alles ohne viel Damage schafft.
Ich war schon weiter als vorher im Spiel.
Nur als ich Ben anschaute, veränderte sich sein Aussehen.
Seine Augen... Sein Gesicht. Alles. Er war nun Ben Drowned. Warum tat man ihm all diese schlimmen Dinge an. Er hat es nicht verdient, so zu leiden. Warum Ben? Warum. Und ich fing an zu weinen.

Ben's Sicht
Ich beobachte [d/n] eine ganze Weile. Sie scheint einen Albtraum zu haben. Sie ist ganz verschwitzt und ihr liefen Tränen die Wangen runter.
Ich strich ihr durch die Haare. Die sind auch ganz nass. Was zur Hölle träumt sie, das sie so verschwitzt ist?
Ich nehme sie in die Arme.
"Psssst... Psssst, [d/n], ich bin doch da. Was hast du denn? Bitte, wach auf."
Ich küsste sie auf die Wange und wischte mit einer Hand die Tränen weg. Ich zog [d/n] noch näher an mich und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. Ich hörte ihr Herz. Es schlug schnell.

[d/n]
Ich schreckte auf und saß aufrecht im Bett. Was für ein Traum. Er wirkte so real. Wenn ich daran denke, liefen mir erneut die Tränen.
"[d/n], was ist los?"
"Ben! ", schrie ich schon fast und umarmte ihn.
Ich erzählte Ben von den Traum.
"Ich frage mich nur, warum man dir all das angetan hat. Ben..ich..."
"Ich hole dir erstmal was zu trinken, Schatz."
Als Ben aufstand, konnte ich seinen bandagirten Bauch sehen.
Ist es vielleicht doch alles meine Schuld? Ich meine, Ben ist nicht mehr ein Mensch. Als er zurück kam, brachte er mir eine volle Flasche Wasser mit. Er gab sie mir und umarmte mich.
" Ich bin so froh, das du unverletzt bist, [d/n].