Anime!Oneshots x Reader *Sloow Updates*

Sebastian x Reader

Wuhuu hier Mal ein Black Butler Os, mache vllt mehr von denen, der Anime ist echt cool, und gosh Sebastian ist echt der Hammer. Ich will auch einen haben *-*

(D/N) Pov

>>Meine Lady, ihr 3 Uhr Tee ist servierbereit.<< , kommt es von draußen und im Nu ist auch schon Sebastian in meinem Arbeitszimmer.

Seit er hier arbeitet, nennt er mich seine Lady, obwohl ich ihm so oft das du und (D/N) anbiete, besteht er auf das 'meine Lady'. Wie immer bringt er mir den Tee mit etwas Gebäck. Ich reibe mir etwas die Schläfen, da mein Kopf höllisch weh tut vom ganzen Arbeiten.

>>Oh, haben sie Kopfschmerzen?<<

Mit einem nicken beantworte ich seine Frage. Prompt steht der schwarze Teufel hinter mir und meint >>Nehmen sie bitte ihre Haare zur Seite, ich werde sie etwas massieren womit die schmerzen verschwinden sollten.<<

Ich nehme also meine Haare zur Seite und lasse mich von Sebastian massieren. Es tat wirklich gut und entspannte etwas. Ein kleiner Seufzer entfuhr mir, weshalb ich mir schnell den Mund zu hielt. Rot angelaufen höre ich hinter mir ein leises gekichere. Schnell nahm ich meine Tasse Tee und aß nebenbei das Gebäck. Als er dann nach einer Viertel Stunde fertig war, waren die Kopfschmerzen verschwunden und ich genoss meinen restlichen Tee.

Mit allem fertig räumt Sebastian die Sachen auf den Wagen und will schon wieder gehen, doch ich halte ihn auf und sage >>Vielen Dank, die Kopfschmerzen sind weg und der Tee war wie immer sehr lecker.<<

Mit einer Verbeugung und einem Lächeln geht er aus dem Zimmer und ich mache mit der Arbeit weiter

~~~

>>SEBASTIAN.<<, rufe ich durch das Schloss.

>>Sie riefen, meine Lady.<<, fragte er höflich wie immer.

Ich nicke und frage, während wir in den Garten laufen >>Du weißt, dass ein (D/N) reicht Sebastian. Diese Massage Technik, welche du gegen meine Kopfschmerzen eingesetzt hast, wie hat sie funktioniert?<<

Mittlerweile stehen wir vor dem Gerberabeet und ich knie mich davor nieder. Er macht es mir nach und zusammen sitzen wir davor. Leicht grinsend meint er >>Nein, ich nenne sie gerne meine Lady. Aber nun zur Massage, das ist ein Geheimnis meine Lady, es wäre nicht klug sie ihnen zu verraten.<<

Leicht geschlagen nicke ich. >>Diesmal kommst du davon Sebastian Michaelis, aber nächstes mal gebe ich mich nicht geschlagen. Und duze mich wenigstens.<<

Lachend sieht er mich an >>Ist in Ordnung. Komm Bard müsste mit dem Essen fertig sein.<<

Sebastian steht auf reicht mir die Hand und zusammen gehen wir in den Speisesaal.

>>Wird Ciel anwesend sein?<<, Frage ich leicht aufgeregt.

Er zuckt mit den Schultern und meint >>Dein Bruder hat mittlerweile sehr viel zu tun, seit er volljährig ist, lass dich einfach überraschen.<<

Leicht traurig nicke ich. Er geht einen Schritt auf mich zu und umklammert mich mit einem Arm. Leicht wohlig lehne ich mich an ihm an und seifze zufrieden. Wir laufen weiter als wir dann auch im Saal ankommen. Am Tisch sehe ich Ciel und gehe direkt auf ihn zu. Mit einer Umarmung begrüße ich meinen Bruder und setze mich neben ihn.

Sebastian bringt uns dass Essen und ich Unterhalte mich mit Ciel.

>>Wann haben wir eigentlich Mal wieder Zeit für uns? Ich will wieder etwas mit meinem Bruder machen.<<

Er sieht mich Mitleidig an und sagt >>Tut mir leid, aber in ein paar Wochen wird das alles nicht mehr so schlimm sein, dann können wir tun was du möchtest.<<

Lächelnd nicke ich.

>>Was ist da eigentlich zwischen dir und Sebastian, ihr scheint euch ja prächtig zu verstehen.<<, fragt mich Ciel mit einem Augenzwinkern.

Leicht rot sehe ich ihn an und sage >>Im Prinzip gar nichts, klar gibt es häufiger mal Körperkontakt, aber ein Teufel wie er kann doch keine Gefühle Spüren oder?<<

Ciel zuckt nur mit den Schultern >>Weiß nicht, es scheint nur als hätte der Schwarze Teufel ein Auge auf dich geworfen.<<

Ich mache es ihm gleich und wir essen still weiter. Nach dem alles fertig war ist Sebastian gekommen und wollte aufräumen, doch ich stehe auf und helfe ihm.

>>Meine Lady, dass musst du nicht tun, dein Bad wird in 10 Minuten fertig sein.<<

Ich lächle nur und sage >>Ich helfe gern, das ist das mindeste was ich tun kann. Du und die anderen leisten immer so gute Arbeit.<<

Lächelnd meint er >>Na dann komm mit.<<

Nickend gehen wir mit dem Geschirr in  die Küche und zusammen spülen wir ab. Er wäscht während ich Trockne.

Brad und Finnie sind raus gegangen da es wieder eine Maus gibt die ihr Unwesen treibt.

>>Glaubst du sie finden die Maus so wie das letzte Mal als du sie dann gefangen hast?<<, Frage ich glucksend.

Lachend meint er >>Komm, lasst uns nachschauen.<<

Nickend lassen wir die Sachen stehen und gehen in schnellen Schritten zu den anderen. Lachend sehe ich wie sie kläglich versuchen die Arme Mais zu fangen. Schnell gehe ich hin und nehme sie hoch. Alle, mit Ausnahme von Sebastian, sehen sie mich erschrocken an und fragen wie ich das gemacht hätte.

Grinsend imitiere ich Sebastians Worte >> Das bleibt ein Geheimnis, es wäre nicht klug es zu verraten.<<

Leicht kichernd gehen ich und Sebastian in die Küche und ich gebe der Maus etwas Käse aus dem Kühlschrank.

>>Pass nur auf meine Lady, bevor sich die Maus bei dir wohlfühlt, sie soll ja nicht für immer hier bleiben.<<
Ich nicke und frage >>Kommst du mit, dann bringen wir sie gemeinsam zu den Gerbera, dort wird es ihr gefallen.<<

Gesagt getan, gehen wir dort hin und ich lasse sie in die Blumen laufen. Als wir zurück laufen tippt er gegen meine Hand und fragt verlegen >>Darf ich meine Lady?<<

Nickend sage ich >>Ich bitte darum.<<
Und schon sind unsere Hände ineinander verschränkt.